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Benutzer:Markus F.

2.708 Bytes hinzugefügt, 02:57, 15. Okt. 2012
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
{{Markus F.}}
{{Piratenprofil
|foto = DSC_8712.JPG
|name = Markus F.
|eintrittsdatum = 19.09.2009
|email = markus@piraten-potsdam.de
|partei = Piratenpartei
|landesverband = bb
|kreisverband = [http://wiki.piratenbrandenburg.de/Potsdam Stadtverband Potsdam]
|hochschulgruppe = HSG Potsdam
|funktion = Basispirat
|wohnort = Potsdam
|beruf = Student für IT-Systems Engineering
|stammtisch = [http://wiki.piratenbrandenburg.de/Potsdamtreffen Potsdam]
|twitter = @orangeInBlack
}}
Markus. Mitglied im Stadtverband Potsdam.
 
[[Datei:IMG_2670.JPG‎|147px]]
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=Wer bist du?=
=Was machst du als Pirat?=
 
*Sitz im Studierendenparlament der Uni Potsdam
 
Seit 2009 engagiere ich mich im Stadtverband Potsdam und versuche alle Aktionen mit reger Beteiligung zu unterstützen.
Ende 2009 haben wir die Hochschulgruppe-Potsdam [http://wiki.piratenbrandenburg.de/Hochschulgruppe_Potsdam] gegründet. Im Juni und Juli 2009 haben wir einen erfolgreichen Uni-Wahlkampf geführt und besetzten das Studierendenparlament mit 2 Piraten. Vom August 2010 bis August 2011 war ich Landesvorsitzender der Brandenburger Piraten. Das endete mit meinem Auslandsaufenthalt in Finnland. Momentan bin ich einfach wieder Basispirat.Ich bin vielseitig einsetzbar. 2012/2013 wieder Parlamentarier im StuPa der Uni Potsdam
=Und sonst so?=
Ich bin Realist und Pragmatiker. Ich helfe gerne und bin verlässlich. Humor ist mein ständiger Begleiter. Ich gebe und erwarte konstruktive Kritik. Entscheidungen treffe ich anhand von Diskussionen mit Betroffenen eines Sachverhaltes und versuche stets die vernünftigste Lösung zu finden. Ich bin politisch nicht in irgendeine Schublade einzuordnen (Es sei denn es stünde "Markus" darauf und sie wär nur für mich). Ich überlege und arbeite an einigen piratigen Dingen, die ich aber noch nich verrate. :) =Inhaltliche Positionierungen=Einige meiner Ansichten mögen Anderen nicht gefallen, aber ich stehe dazu. Meine Meinung weicht in einigen Punkten etwas von den Positionen unseres Grundsatzprogrammes ab. Aber das finde ich weniger schlimm sondern eher wichtig. Vorallem, weil es mich nicht stört, d.h. ich identifizier mich als Pirat auch wenn das Grundsatzprogramm nicht alle meine Ansichten widerspiegelt. Das wichtige an Basisdemokratie ist zu akzeptieren, dass die Mehrheit auch mal nicht der eigenen Meinung sein kann, und eigentlich sogar im seltensten Falle ist. Im Folgenden ein paar wesentliche Punkte dazu. ==Bildungspolitik=====PRO Schulden für Bildung===Bildung ist das Fundament einer jeden Gesellschaft. Wer Bildung vernachlässigt, gefährdet die Gesellschaft langfristig. Bildung ist für mich der wichtigste Faktor, in dem der Staat Konsequenz und Verantwortung zeigen muss. Man kann an Allem sparen, aber nicht an der Bildung. Wer an Bildung spart, spart an Zukunft. Deswegen wäre ich jederzeit bereit lieber noch mehr Schulden zu verantworten oder in anderen Bereichen massive Einschnitte zu machen, anstatt Bildung noch mehr auszudünnen.
Einige meiner Ansichten mögen Anderen ==Sozialpolitik=====KONTRA BGE===Das Bedingslose Grundeinkommen ist für mich keine Lösung bestehender sozialer Fehlstände und auch keine vernünftige Grundlage für das Leben in einer modernen Gesellschaft. Ich zweifle dabei nicht gefallen, aber ich stehe dazuan der Umsetzbarkeit einiger Konzepte. Ich weiche insbesondere von so manchem unserer Grundsätze etwas ab. Aber teile nur einfach nicht das - aus meiner Sicht naive - Menschenbild, das finde ich weniger schlimm sondern eher wichtigeinem funktionierenden BGE Konzept zugrunde liegt. Vorallem, weil es mich Ich bin nicht stört. Das wichtige an Basisdemokratie ist zu akzeptierender Überzeugung, dass die Mehrheit auch mal nicht man eine soziale Gesellschaft dadurch erhält oder verbessert, indem man den Beteiligten bedingungslos Geld reicht. Ich bin der eigenen Meinung sein , dass jeder Mensch, so gut es ihm möglich ist und sofern er kann, der Gesellschaft auch etwas zu geben hat, wenn er im Gegenzug etwas erwarten will. Das BGE würde falsche Anreize schaffen. Für die Beseitung bestehender sozialer Ungerechtigkeiten und eigentlich sogar im seltensten Falle istArmut sehe ich andere Lösungen.
==Gesundheitspolitik=====KONTRA Legalisierung des Handels sinneserweiternder Drogen===Ich überlege bin nicht der Meinung, dass der Handel mit z.Z. noch illegalen Drogen legalisiert werden sollte. Das würde meiner Meinung nach mehr Menschen in Konsum und denke momentan an einigen piratigen Dingen, Abhängigkeit bringen - auch wenn die ich aber noch nich verratefinanziellen Aspekte dann sicher weniger eine Rolle spielen würden. :)
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