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Benutzer:Sebastian Pochert: Unterschied zwischen den Versionen

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So ist er gerne dazu bereit, tausende Flyer pro Monat zu verteilen und Gesprächsrunden in Jugendclubs etc. zu führen.
 
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Er besucht gerne die Treffen des Potsdamer Stammtisches und nimmt auch an Aktionen außerhalbs Potsdam teil.
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Er besucht gerne die Treffen des Potsdamer Stammtisches und nimmt auch an Aktionen außerhalb Potsdams teil.
  
 
==Warum Piratenpartei==
 
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Die Bundesrepublik Deutschland ist ein sinkendes Schiff, das immer weiter mit Wasser vollläuft, weil zu viele Löcher in den Bug geschossen wurden.<br>
 
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein sinkendes Schiff, das immer weiter mit Wasser vollläuft, weil zu viele Löcher in den Bug geschossen wurden.<br>
Er ist der Partei beigetreten, da er nicht mehr länger zusehen kann, wie Politiker die Freiheiten jedes Einzelnen beschneiden, Lobbyismus immer mehr Überhand nimmt, Bürger- und Menschenrechte verletzt werden, der Wille des Volkes übergangen und generell zu viele Fehlentscheidungen getoffen werden.<br>
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Er ist der Partei beigetreten, da er nicht mehr länger zusehen kann, wie Politiker die Freiheiten jedes Einzelnen beschneiden, Lobbyismus immer mehr Überhand nimmt, Bürger- und Menschenrechte verletzt werden, der Wille des Volkes übergangen und generell zu viele Fehlentscheidungen getroffen werden.<br>
 
In der Piratenpartei Deutschland sieht er eine Partei in der Entstehungsphase mit sehr großem Potenzial. Er ist der Partei beigetreten, da sie seine Werte und Ziele vertritt und er glaubt zusammen mit der Partei Deutschland langsam wieder zu einem lebensfreundlichen Staat machen zu können.<br>
 
In der Piratenpartei Deutschland sieht er eine Partei in der Entstehungsphase mit sehr großem Potenzial. Er ist der Partei beigetreten, da sie seine Werte und Ziele vertritt und er glaubt zusammen mit der Partei Deutschland langsam wieder zu einem lebensfreundlichen Staat machen zu können.<br>
  
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==Tätigkeitsbericht==
 
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|Ich habe dem Arthouse Thalia in Potsdam geantwortet wegen einer Lokalität für eine Podiumsdiskussion (Potsdam sucht den besseren OB).<br>'''Ergebnis:''' Der Saal ist mit 800€ für drei Stunden aus jetziger Sicht nicht von uns finanzierbar.
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Version vom 21. Juni 2010, 13:59 Uhr

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Sebastian Pochert ist als Chemielaborant am Deutschen GeoForschungsZentrum (GFZ) in Potsdam tätig und seit dem 27.08.2009 Mitglied der Piratenpartei Deutschland, Landesverband Brandenburg, Stadtverband Potsdam.

Parteiliches

Seit dem 28. Oktober 2009 engagiert er sich in der AG Umwelt und Energie des Landesverbands Brandenburg.
Auf diesem Wege möchte er sich für die Umwelt einsetzen und seine Erfahrungen und Ideen dazu nutzen, das Parteiprogramm einer Partei mitzugestalten, die weitaus progressiver als beispielsweise Bündnis ’90 / Die Grünen, die Tierschutzpartei, die Ökologisch-Demokratische Partei oder Greenpeace arbeiten sollte.
Sein Spezialgebiet ist die CCS-Technologie, die er auf der einen Seite als sehr riskant und auf der anderen Seite als ziemlich nutzlos empfindet.

Auf Bundesebene bringt er sich in verschiedenen Bereichen in die Programm- und Satzungsarbeit ein. Er kommuniziert mit Piraten aus unterschiedlichen AGs und Landesverbänden hauptsächlich über diverse Mailinglisten.

Er interessiert sich weiterhin für die Bereiche Marketing und Promotion und konzentriert sich auf Offline-Werbung, was daher rührt, dass er nicht so ein IT-Experte ist wie viele anderen Piraten.
So ist er gerne dazu bereit, tausende Flyer pro Monat zu verteilen und Gesprächsrunden in Jugendclubs etc. zu führen.

Er besucht gerne die Treffen des Potsdamer Stammtisches und nimmt auch an Aktionen außerhalb Potsdams teil.

Warum Piratenpartei

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein sinkendes Schiff, das immer weiter mit Wasser vollläuft, weil zu viele Löcher in den Bug geschossen wurden.
Er ist der Partei beigetreten, da er nicht mehr länger zusehen kann, wie Politiker die Freiheiten jedes Einzelnen beschneiden, Lobbyismus immer mehr Überhand nimmt, Bürger- und Menschenrechte verletzt werden, der Wille des Volkes übergangen und generell zu viele Fehlentscheidungen getroffen werden.
In der Piratenpartei Deutschland sieht er eine Partei in der Entstehungsphase mit sehr großem Potenzial. Er ist der Partei beigetreten, da sie seine Werte und Ziele vertritt und er glaubt zusammen mit der Partei Deutschland langsam wieder zu einem lebensfreundlichen Staat machen zu können.

"Es gibt viel zu tun, aber möglich ist alles." - Sebastian Pochert, Pirat

Kandidatur

Ich kandidiere als Beisitzer des Landesvorstandes auf dem Landesparteitag 2010.1 am 07.08.2010 in Potsdam.

Tätigkeitsbericht

Ich werde künftig einen Tätigkeitsbericht führen - nicht nur um mich zu profilieren, sondern vor allem aus Transparenzgründen. Sollte ich in den Landesvorstand gewählt werden, werde ich auch explizit niederschreiben, was ich im Vorstand gemacht habe.

Datum
Ort
Parteitätigkeit
16.06.2010 Potsdam Ich habe eine Spendenaktion gestartet. Mein Versprechen: "Ich werde dem Stadtverband Potsdam der Piratenpartei 50€ spenden, wenn 50 weitere Menschen den Potsdamer Piraten mindestens 5€ spenden werden." Die Aktion ist als Motivation für andere potenzielle Spender gedacht, ich würde aber auch so spenden. http://www.pledgebank.com/PSDBOB
Ergebnis: Bisher erst 8 Spender (Stand: 21.06.2010)
18.06.2010 Werder (Havel) Gesprächsrunde in einem Jugendclub
Ergebnis: Ich habe zwei neue Piraten rekrutiert. Einen für Teltow-Fläming, einen für Berlin. Beide haben mir ihre unterschriebenen Mitgliedschaftsanträge übergeben. Ich habe sie weitergesendet.
19.06.2010 Frankfurt (Oder) 3. Arbeitstreffen der AGs
Ergebnis: Es wurden viele Fragen geklärt und Informationen ausgetauscht. Siehe Protokoll
21.06.2010 Potsdam Tätigkeitsbericht wurde angelegt. Der Zeitraum vor dem 18.06.2010 wurde nicht vollständig von mir dokumentiert.
21.06.2010 Potsdam Ich habe dem Arthouse Thalia in Potsdam geantwortet wegen einer Lokalität für eine Podiumsdiskussion (Potsdam sucht den besseren OB).
Ergebnis: Der Saal ist mit 800€ für drei Stunden aus jetziger Sicht nicht von uns finanzierbar.
21.06.2010 Potsdam Teilnahme an der von Greenpeace veranstalteten Protestaktion „CO2- Endlager: Keine Lösung, sondern Risiko!“

Aktualität: Sebastian Pochert 13:59, 21. Jun. 2010 (CEST)