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Cottbus/Themen/Videoüberwachung in Guben

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Diskussionsgrundlage:

In Guben soll nach Willen von noch-Innenminister Jörg Schönbohm Videoüberwachung in der Innenstadt von Guben eingeführt werden. (siehe Bericht im Wochenkurier vom 21.10.2009)

Wenn es um Raub, Mord, Körperverletzung ginge, dann könnte man das Ansinnen ja noch verstehen. Aber es geht um "Schmierereien" (vulgo: Graffiti), ausgerissene Blumen und Schäden an Lampen. Das lässt sich mit Präsenz von Polizisten leicht erledigen.

Die Piratenpartei in Cottbus sollte sich aus folgenden Gründen dagegen aussprechen:

  • Videoüberwachung ist teuer
  • verdrängt Kriminalität nur in nicht überwachte Bereiche
  • Großbritannien zeigt: Weder sinkt die Verbrechensrate noch steigt die Aufklärungsrate
  • ist ein massiver Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Bürger
  • Kameras können im Notfall nicht eingreifen

Wir sollten fordern:

  • Keine Überwachung im öffentlichen Raum
  • andere Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage ausschöpfen (siehe Cottbus Stadthallenvorplatz, Bsp im Artikel)
  • Mehr Fußstreifen der Polizei

Vorschlag: Wir bereiten eine Presseerklärung vor. --Mattiscb 11:55, 27. Okt. 2009 (CET)

zu leistende Arbeit:

  • Recherche:
Wer ist dafür Zuständig? In Potsdam? In Guben?
Was kostet der Spaß?
Ändert sich durch die neue Rot-rote Landesregierung was an den Plänen?
  • Presseerklärung formulieren
  • geeignete Adressaten für Presseerklärung sammeln