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Diskussion:Vorstand/Anfragen/Nr-00157

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Zitat "...analog der Themenstruktur der Landesregierung die Landespolitik zu beobachten und konstruktive Denkansätze/Wahlkampfthemen für die nächste Landtagswahl zu entwickeln?"

Wäre sinnvoll, allerdings bis zur nächsten Landtagswahl warten wäre wenig effektiv, vorher sollten mit dem angehäuften Wissen flyer getextet und in der Öffentlichkeitsarbeit zum Einsatz kommen. Dann ist man immer noch vorbereitet für die nächste Landtagswahl.

Bei allen guten Vorschlägen dürfen die knappen personellen Ressourcen nicht vergessen werden. Wer soll das alles machen?

Kommunalpolitik landesweit zu gestalten ist enorm wichtig und verlangt viel Einsatz. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verlangt, wenn es vernünftig gemacht wird, eben solchen Einsatz. Und so könnte noch einiges aufgezählt werden. Es geht eigentlich nur über eine umfassende Reform: Die Kreisvorstände müssten sich als Projektgruppen begreifen, so könnten lokale Akivitäten besser voran gebracht werden, würde Ressourcen sparen usw......usw...

Agnitio

Hallo Achim, die Personalressourcen sind natürlich ein Problem. Wenn wir entsprechende Strukturen haben, werden sich hoffentlich einige Menschen finden, die sich des ein oder anderen Themenfeldes annehmen. Bei guter thematischer Arbeit ohne unser piratenübliches Gezänk kann man das in die Öffentlichkeit spiegeln und vlt. wieder Altmitglieder motivieren oder sogar Neumitglieder gewinnen. Nur wie bisher geht offensichtlich nicht. Ich hoffe auf Professionalisierung der Strukturen. Wenn wir dabei dann noch unseren Grundsätzen treu bleibenm, könnte es was werden. Grüße Thomas


Hi,

Ja, okay, so kann man das machen. Allerdings Zitat: "...Öffentlichkeit spiegeln..." Hinter diesen zwei Wörter verbergen sich ja die großen Fragezeichen. Pressedienst ist normalerweise in der Abt. Öffentlichkeitsarbeit angesiedelt. Die aktuelle Gruppe "Pröa" hat es noch nicht mal geschafft regelmässig die Hauptseite zu aktualisieren (und das seit einem Jahr mindestens). Es gibt keinen Grund anzunehmen, dsss sich das ohne radikalen personellen Umbruch ändern wird. Der ist nicht Sicht. Der große Schnitt muss getan werden, ich fürchte, dass die November Konferenz ziemlich viel Euphorie produzieren wird. Mittelfristig ist damit nichts anzufangen. Bevor ich nun völlig als "Miesmacher" gelte: Das mit der "Professionalisierung der Strukturen" ist natürlich nicht falsch und hat durchaus auch Merkmale eines Neustarts.