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Diskussion:Westbrandenburg/Vorstand/Beschluss/2020-008

1.371 Bytes hinzugefügt, 01:49, 11. Jul. 2020
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:* Stimmt. Der neue §17 BuSa war mir nicht mehr gegenwärtig. Dennoch gehört die Auflösung des eigenen Verbandes nicht zum "Tagesgeschäft".
:: --- Bastian 11:16, 10. Jul. 2020 (CEST)
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* Ich frage mich, worum es bei diesem Antrag wirklich geht. Scheinbar soll etwas Politisches erreicht werden, weil Mitglieder unzufrieden sind mit Entscheidungen, die ein Parteitag demokratisch verfasst hat. Um politisch etwas zu ändern, soll ein RV aufgelöst werden. Es möge mir bitte jemand gerne mit dem Zusatz "für Dummies" erklären, was eine Auflösung ändert bzw. die Ideen und Interessen der Piratenpartei fördert? - Die Antragsbegründung, die ich lesen durfte, klingt wie "mi-mi-mi" aka meine/unsere Meinung entspricht nicht der gegebenen Mehrheitsmeinung. Woanders heißt sowas Demokratie und die Mehrheit hat halt beschlossen. Wie immer wieder und überall. Ich freue ob der Erhellung auch und gerade in Bezug auf §4 BuSa. (Persönlich: wenn mir was nicht passt arbeite ich politisch auch weiter daran zu überzeugen, dass der meinige Gedanke der richtige ist. Und wenn Hopfen und Malz verloren sein sollte, im Sinne von wirklich politischem im Sinne von "die Piratenpartei wird Autokratisch" oder Artverwandtes" und die demokratischen Mittel sind nicht mehr gegeben: Dann wäre ich weg. Wer traut sich mir gegenüber den gegebenen Beschluss ausführlich und verständlich zu erklären? Gerne auch mit dem Zusatz: warum ein Umlaufbeschluss? [[Benutzer:ThomasG|ThomasG]] ([[Benutzer Diskussion:ThomasG|Diskussion]]) 01:49, 11. Jul. 2020 (CEST)
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