Unterstütze uns! Spende jetzt!

Änderungen

Wechseln zu: Navigation, Suche

INDECT

Keine Änderung der Größe, 13:25, 8. Jul. 2013
keine Bearbeitungszusammenfassung
==== Bericht aus HVL ====
Wir der liebe Rainer, Raimund, Schöppie und ich habene haben heute einen
Infostand in Rathenow zum Internationaler Aktionstag für Deine Privatsphäre gemacht.
Schöppie fuhr dann zur AV nach Berlin und wir machten zu dritt weiter.
Schon im Vorfeld zum IDP wurden drei orangefarbene Laken besorgt, welche anfänglich besprüht und an Autobahnbrücken angebracht werden sollten. Aus strafrechtlich relevanten Gründen wurde davon schweren Herzens abgesehen. Das erste Laken wurde total "versprüht" aber die restlichen zwei wurden mit "ÜBERWACHUNG-NEIN DANKE" und mit "FILMEN VERBOTEN -PRIVATSPHÄRE" besprüht und schon Freitag am späten Abend am Zaun eines Getränkegroßhandels an der B 158, kurz vor der Autobahnauffahrt Berlin-Hohenschönhausen angebracht. Dort hingen sie am Montag Vormittag auch immer noch. Weiterhin wurde schon vorher ein Aufsteller gebastelt. Zwei Holzplatten 140 x 80 wurden mit Scharnieren verbunden, Abstandshaltern versehen und orange lackiert. Zu verwenden auf dem Boden oder auf dem Autodach.
Samstag Vormittag fuhren dann Jonathan und Jürgen zuerst nach Prenzlau. Da wir uns die Standgebühren gespart haben fuhren wir auf den Kaufland-Parkplatz beflaggten das Auto, stellten den Aufsteller auf das Dach vom Kleinbus, natürlich mitPlakaten mit Plakaten bestückt, und begaben uns unter die Leute. Leider waren nicht soviele Menschen unterwegs wie gehofft, aber es gelang uns mit ca. 40 interessierten Menschen ins Gespräch zu kommen und Flyer zu überreichen. Als uns so richtig kalt war, versenkten wir noch 60 Flyer in Briefkästen und verliesen nach 2,5 Stunden Prenzlau in Richtung Schwedt. Am "Oder-Center" vollzogen wir das gleiche Ritual, allerdings waren die Menschen weniger interessiert als in Prenzlau und wir konnten nur wenige Flyer an den Mann/Frau bringen. Nach ca. 1,5 Stunden brachen wir die Aktion in Schwedt, wegen leichter Unterkühlung ab. Die restlichen Flyer wurden an den parkenden Autos und in Briefkästen untergebracht. Der Blickfang war sowohl in Schwedt als auch in Prenzlau der Aufsteller auf dem Autodach. Dieser wird bei den nächsten Aktionen und im Wahlkampf wohl noch oft gute Dienste leisten.
1.007
Bearbeitungen

Navigationsmenü