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Parteitag/2010.1/Kandidaten: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Juni 2010, 12:21 Uhr

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Fragen

  • Bitte stellt euch vor!
  • Wer möchte kann/darf/sollte hier seine Motivation vor dem LPT darlegen.
  • Hier bitte keine Vorschläge machen, diese können unter Parteitag/2010.1 platziert werden!
  • Warum kandidierst du?
Du hast eine Frage an einen oder alle Kandidaten? Trage sie hier ein!


Kandidaten für den Landesvorstand

Vorsitzender

Kandidat
Kurzinfo
Parteitätigkeiten
Fragen & Antworten
Media & Kontakt
...du?
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Stellvertretender Vorsitzender

Kandidat
Kurzinfo
Parteitätigkeiten
Fragen & Antworten
Media & Kontakt
Sebastian Claus
Oliver Huth
  • Alter: 39 Jahre
  • Ort: Brieselang
  • Beruf: Systemadministrator
  • Familienstand: verheiratet, 3 Kinder
  • Freizeit & Hobby: Politik, Mototrradfahren, Konsolen, Musik (hören)
  • Mitglied seit: 09.06.2009
  • Politische Interessen: Kommunalpolitik, mehr Mitbestimmung für den Bürger, Transparenz der Verwaltung, Energieautarke Versorgung der Kommunen, Bildung, Gemeindeentwicklung (besonders Kinder und Jugendliche beachten), Einbeziehung der Jugend in die Kommunlapolitik,
  • Vorsitzender im KV Havelland
  • Sachkundiger Bürger im Gemeindeentwicklungsausschuss Brieselang. In diesem Zusammenhang Mitglied der FDP-Fraktion in Brieselang, aber kein Parteimitglied derer.
  • Aktives Mitglied in der BI gegen das GuD in Wustermark (Keine Gegner der GuD-Technik, sondern Kritiker der Standortwahl)
  • Mitglied AG TDBD

Warum kandidierst du?
Der Vorstand ist eine Art „Trainer“. Er soll das Team inspirieren und das Zusammenspiel stärken. Ich sehe den Vorstand als Anlaufstelle für Fragen und Probleme. Er repräsentiert die Partei auch nach Außen. Gleichzeitig muss er auch Kontakte bilden. Er informiert unaufgefordert die Basis über aktuelle Themen, Probleme und Sachlagen. Dieses fehlt beim jetzigen Vorstand. Daher kandidiere ich.

Meine Ziele: Ich möchte erreichen, dass die Piraten auch auf kommunaler Ebene mehr in Erscheinung treten und nicht vorrangig Bundesthemen Gegenstand der Politik sind. Wir müsse im Kleinen anfangen zu wachsen damit mir auf absehbarer Zeit Oben mitspielen können. Wir müssen dem Wähler ein Gesicht bieten können, mit welchem er sich identifizieren kann. Ohne Stimmen aus den Gemeinden werden wir keine Bundespolitik aktiv mitbestimmen können. Der Vorstand muss transparent für die Mitglieder sein. Dazu gehören zwingend das Streaming von Sitzungen und auch die Nachvollziehbarkeit von Beschlüssen. Was wir von anderen verlangen, müssen wir vorleben. Eine verbesserte Kommunikation mit anderen Landesverbänden und dem Bundesverband. Eine starke Einbeziehung der Basis in die Arbeit des Vorstandes. Teilnahme des Vorstandes an der Arbeit der Basis. Also auch mal Lauschen bei den Sitzungen der AGs um zu wissen was besprochen wird. Wichtig ist mir, dass die Bildung von Kreis und/oder Regionalverbänden vorangetrieben wird.

Warum ich?: Durch mein privates Umfeld (Familie und Kinder) bin ich gewohnt Kompromisse einzugehen. Ich bin alte genug um zu wissen, was auf mich zukommen kann. Ich bin davon überzeugt, dass man nichts dadurch erreicht, wenn man sich als Chef aufspielt. Durch meine Tätigkeit im Gemeindeentwicklungsausschuss habe ich schon einen, wenn auch kleinen, Standfuß in der Kommunalpolitik. Ich habe keine Probleme damit, wenn sich im Vorstand verschiedene Meinung bilden und es dadurch evtl. auch mal zu Streitigkeiten kommen sollte. Dieses empfinde ich sogar eher als positiv, denn nur ein lebendes System kann sich weiterentwickeln. Ein Vorstand, der nur Einstimmig handelt, ist ein toter Vorstand. Ich habe gelernt Beruf und Privatleben zu trennen. Ein „Gegner“ in der Partei kann trotz allem ein guter Freund sein. Meine Familie würde mich bei meiner Tätigkeit unterstützen. Für die Tätigkeit im Landesvorstand, würde ich auf Wunsch der Basis mein Amt im Kreisvorstand niederlegen.

Wiki Brandenburg
oliverhuth@digitalbrett.de
Twitter

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Schatzmeister

Kandidat
Kurzinfo
Parteitätigkeiten
Fragen & Antworten
Media & Kontakt
Martin Barwa
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Beisitzer

Kandidat
Kurzinfo
Parteitätigkeiten
Fragen & Antworten
Media & Kontakt
Sebastian Pochert
  • Alter: 22 Jahre
  • Ort: Potsdam
  • Beruf: Chemielaborant, Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) in Potsdam, Anorganische und Isotopengeochemie
  • Familienstand: zusammenlebend, kinderlos
  • Freizeit & Hobby: Politik, Filme, ich spiele Bass, singe und komponiere
  • Mitglied seit: 27.08.2009
  • Politische Interessen: Datenschutz; Transparenz in der Politik; Abgeordnetenbestechung und Lobbyismus; Open Access, z.B. bei steuerfinanzierten Forschungsprojekten und im Bildungswesen; mehr direkte Demokratie; ein freies Internet und freie Marktwirtschaft; das Recht auf informelle Selbstbestimmung; Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE); freie sexuelle Selbstbestimmung, natürlich ohne die Freiheiten Anderer zu gefährden; Tier- und Umweltschutz; dezentrale Energieversorgung durch erneuerbare emissionsfreie Energierzeugung;
  • "Basispirat",
  • Programmarbeit (bisher vor allem auf Bundesebene),
  • Parteiwerbung (z.B. Flyer verteilen, Kommunikation mit Bürgern, Gesprächsrunden in Jugendclubs),
  • engagiert im Stadtverband Potsdam,
  • intensive Kommunikation mit anderen Piraten und themenverwandte Bürgerinitiativen,
  • AG Umwelt & Energie, Spezialthema CCS

Warum kandidierst du?
Ich verstehe den Vorstand sowohl als repräsentatives, organisierendes als auch dienstleistendes Organ. Ich möchte dem Vorstand und allen Mitgliedern eine angemessene politische Arbeit ermöglichen. Um dies zu ermöglichen wünsche ich mir einen möglichst großen Vorstand. Als geeignet empfinde ich 9 Mitglieder, z.B. einen Vorsitzenden, zwei Stellvertreter, einen Schatzmeister sowie fünf Beisitzer. Auf diese Art und Weise wäre die viele künftig anfallende Arbeit auf viele Schultern verteilt. Da der Vorstand komplett ehrenamtlich arbeitet und die meisten Vorstandsmitglieder vermutlich berufstätig sind, ist dies wichtig, damit der Vorstand stets produktiv ist, selbst wenn ein oder mehrere Vorstandsmitglieder in manchen Wochen kaum Zeit aufbringen können oder gar ein Vorstandsmitglied zurücktritt.

Meine Ziele: Eine bessere Vernetzung der Vorstandsmitglieder untereinander und besonders mit den Mitgliedern, mit dem Ziel eines stetigen Informationsflusses; eine bessere Vernetzung zu anderen Landesverbänden, z.B. wie in meinem Falle Berlin; zeitnahe Abstimmungen von Anträgen an den Vorstand;

Warum Vorstand und nicht weiterhin Basismitglied:
Ich glaube, durch meine Fähigkeiten und Interessen, der Partei als Vorstandsmitglied noch mehr nützen zu können, als wenn ich nicht im Vorstand wäre.

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SebastianPochert@web.de
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Oliver Huth
  • Alter: 39 Jahre
  • Ort: Brieselang
  • Beruf: Systemadministrator
  • Familienstand: verheiratet, 3 Kinder
  • Freizeit & Hobby: Politik, Mototrradfahren, Konsolen, Musik (hören)
  • Mitglied seit: 09.06.2009
  • Politische Interessen: Kommunalpolitik, mehr Mitbestimmung für den Bürger, Transparenz der Verwaltung, Energieautarke Versorgung der Kommunen, Bildung, Gemeindeentwicklung (besonders Kinder und Jugendliche beachten), Einbeziehung der Jugend in die Kommunlapolitik,
  • Vorsitzender im KV Havelland
  • Sachkundiger Bürger im Gemeindeentwicklungsausschuss Brieselang. In diesem Zusammenhang Mitglied der FDP-Fraktion in Brieselang, aber kein Parteimitglied derer.
  • Aktives Mitglied in der BI gegen das GuD in Wustermark (Keine Gegner der GuD-Technik, sondern Kritiker der Standortwahl)
  • Mitglied AG TDBD

Warum kandidierst du?
Der Vorstand ist eine Art „Trainer“. Er soll das Team inspirieren und das Zusammenspiel stärken. Ich sehe den Vorstand als Anlaufstelle für Fragen und Probleme. Er repräsentiert die Partei auch nach Außen. Gleichzeitig muss er auch Kontakte bilden. Er informiert unaufgefordert die Basis über aktuelle Themen, Probleme und Sachlagen. Dieses fehlt beim jetzigen Vorstand. Daher kandidiere ich.

Meine Ziele: Ich möchte erreichen, dass die Piraten auch auf kommunaler Ebene mehr in Erscheinung treten und nicht vorrangig Bundesthemen Gegenstand der Politik sind. Wir müsse im Kleinen anfangen zu wachsen damit mir auf absehbarer Zeit Oben mitspielen können. Wir müssen dem Wähler ein Gesicht bieten können, mit welchem er sich identifizieren kann. Ohne Stimmen aus den Gemeinden werden wir keine Bundespolitik aktiv mitbestimmen können. Der Vorstand muss transparent für die Mitglieder sein. Dazu gehören zwingend das Streaming von Sitzungen und auch die Nachvollziehbarkeit von Beschlüssen. Was wir von anderen verlangen, müssen wir vorleben. Eine verbesserte Kommunikation mit anderen Landesverbänden und dem Bundesverband. Eine starke Einbeziehung der Basis in die Arbeit des Vorstandes. Teilnahme des Vorstandes an der Arbeit der Basis. Also auch mal Lauschen bei den Sitzungen der AGs um zu wissen was besprochen wird. Wichtig ist mir, dass die Bildung von Kreis und/oder Regionalverbänden vorangetrieben wird.

Warum ich?: Durch mein privates Umfeld (Familie und Kinder) bin ich gewohnt Kompromisse einzugehen. Ich bin alte genug um zu wissen, was auf mich zukommen kann. Ich bin davon überzeugt, dass man nichts dadurch erreicht, wenn man sich als Chef aufspielt. Durch meine Tätigkeit im Gemeindeentwicklungsausschuss habe ich schon einen, wenn auch kleinen, Standfuß in der Kommunalpolitik. Ich habe keine Probleme damit, wenn sich im Vorstand verschiedene Meinung bilden und es dadurch evtl. auch mal zu Streitigkeiten kommen sollte. Dieses empfinde ich sogar eher als positiv, denn nur ein lebendes System kann sich weiterentwickeln. Ein Vorstand, der nur Einstimmig handelt, ist ein toter Vorstand. Ich habe gelernt Beruf und Privatleben zu trennen. Ein „Gegner“ in der Partei kann trotz allem ein guter Freund sein. Meine Familie würde mich bei meiner Tätigkeit unterstützen. Für die Tätigkeit im Landesvorstand, würde ich auf Wunsch der Basis mein Amt im Kreisvorstand niederlegen.

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