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Parteitag/2013.1/Antragsportal/Wahlprogrammantrag - 002

73 Bytes entfernt, 19:09, 26. Jun. 2013
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|autor=Mtaege
|antragstyp=Wahlprogrammantrag
|titel=Open Access geförderte staatliche Antibiotika und Open Data in der Forschung
|zusammenfassung=Antibiotika Forschungsprogramm
|text=Der Landesparteitag möge folgenden Abschnitt unter "Wissenschaft und Forschung" in das Wahlprogramm aufnehmen:
Der Landesverbandes Die PIRATEN Brandenburg sehen in Open Data und Open Access wichtige Bausteine der Piratenpartei setzt sich für eine staatliche geförderte Antibiotika Forschung ein. Diese Forschung sollte OA und Opendata sein, damit wir uns der Bedrohung durch MRSA stellen können.|begruendung=Die Pharmaindustrie hat gilt es über Jahre versäumt in diesen Forschungszweig zu investierenfördern und auszubauen. Über Resistenzbildung sind aber multiressistente Bakterien entstanden, die nun uns als Gesellschaft bedrohen. Daher ist Sie bieten (eine Intensivierung ) gute und schnelle Möglichkeit(en) der Forschung dringend erforderlich. Wir als Piraten sollten uns dafür einsetzen, dass die Forschung von der Gesellschaft/Staat wieder aufgenommen wirdInnovation und des kooperativen Arbeitens.
Quellen:|begruendung= Es gibt wichtige Forschungsgebiete von grundlegender Bedeutung für die Menschen, in dene wir uns nicht allein auf die kommerzielle Forschung verlassen können und in denen sich die PIRATEN Brandenburg für staatliche Förderung einsetzenWie Antibiotika-Resistenzen Die Ergebnisse dieser Forschung müssen nach den Fortbestand unserer Gesellschaft gefährdenhttp://www.scilogs.de/wblogs/blog/fischblog/biologie/2013-03-19/resistenzen-gesundheitssystemInfektionenZurück ins Mittelalterhttp://www.newscientist.de/inhalt/bakterien-kampf-gegen-antibiotika-resistenzen-a-890352Prinzipien von Open Access und Open Data veröffentlicht werden.html
Ein Beispiel von Dringlichkeit für eine solche Forschung ist die Antibiotikaforschung, um neue wirksame Mittel gegen die sich immer weiter verbreitenden multiresistenten Keime zu finden, die mit den vorhandenen Mitteln nicht mehr wirksam bekämpft werden können.   |prüficon=1
|urltype=Parteitag/2013.1
|abstimmung=1
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