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Prignitz-Ruppin/Archiv/Veröffentlichungen

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[[Prignitz-Ruppin/Presse|eigene Veröffentlichungen]] |interne Mitteilungen [[Prignitz-Ruppin/Presse/über uns|Veröffentlichungen anderer]]
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'''<big>Achtung, '''aktuelle''' Texte immer unten</big>'''
Wir sind transparent, hier werden Texte vor der Veröffentlichung abgelegt. '''Jeder''' ist aufgerufen (nur) die Grammatik zu verbessern, bitte kursiv kenntlich machen. Danke
Adressen '''Öffentlichkeitsarbeit''' '''Blog''': https://pr.piratenbrandenburg.de/ '''facebook''':https://www.facebook............ com/PiratenPrignitzRuppin/ '''Twitter''':https://twitter.............com/piraten_prr
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'''November''' 2014, Text in Blog veröffentlichen
'''November 2015''' <B>25 26 Jahre Mauerfall</B>
Es begann nass und trübe, bei freundlichen 10 Grad lockerte sich der Himmel auf und im grauen Einerlei zeigten sich erste Risse, kleine Löcher in der Hochnebeldecke, Tendenz aufgelockert. Seinem Charakter nach konnte ein im November erwachter Tag niemals als strahlend sonniger Junitag enden, aber was galten schon Naturgesetze, wenn bei aufgeklartem Himmel das Mitglied des Politbüros des ZK der SED, Genosse Schabowski, von einem kleinen Zettel zuvor nie Gehörtes, selten Gedachtes, oft Erhofftes als nüchterne Nachricht in den mit Journalisten besetzen Raum lostrat.
Der 9. November ist so ein Tag. Wir sind die Bürgerpartei!
 
(c) Nov. 2014 by [[Benutzer:Agnitio|Agnitio]]
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'''Dezember''' 2015, Text in Blog oder/und facebook veröffentlichen
Weihnachten - eine Aufklärungskampagne der Piratenpartei Prignitz/Neuruppin Teil 1 '''Dezember 2014''' Hallo liebe Mitpiraten,
Weihnachten beginnt mit der Adventszeit und endet wahrscheinlich ist Euch schon eine formale Einladung für die Vorstandswahlen am 2614.12. Vielmehr gibt es nicht zu sagen. Vielleicht zugegangen, dennoch hier noch, dass die Advents- einmal kurze Wiederholung und Feiertage alljährlich sich chirurgischen Korrekturen bezüglich der Ladenschlusszeiten erwehren müssen. Schritt für Schritt in die Gleichmacherei: Anpassung der Geschäftszeiten an die Öffnungszeiten der U-BahnhöfeErgänzung.
Aber da war noch wasDie Wahl zum neuen Vorstand wird vielleicht eine Stunde in Anspruch nehmen, richtigdanach werden wir mit Kuchen und Kaffee das Jahr beschließen. Ein Jahr der Wahlniederlagen. Die Piratenpartei in Brandenburg wurde auf eine Splitterpartei zurück gestutzt, Weihnachten ist ein Lichterfestdie internen Auseinandersetzung innerhalb des Landesverbandes haben trotzdem oder deshalb noch nicht ihr Ende gefunden. Angeblich sollen die Tage ab Weihnachten auch länger Andererseits konnten sich viele engagierte Piraten bei den Kommunalwahlen durchsetzen, Konturen piratischer Kommunalpolitik werdenerkennbar. Die Anzahl der Mitglieder, was völliger Unsinn besonders im ländlichen Bereich iststark zurück gegangen, denn dann müsste ja ein Tag übers Jahr gerechnet seine 24 Stunden Marke weit überschreiten. Und was ist mit dem Schnee? Fällt genauso selten wie auf unserem Breitengrad an einem Herbsttag üblich die Parteibasis istgeschwächt, politische Impulse werden kaum noch umgesetzt. Den Naturgegebenheiten zum Trotz Aber auch hier wird ein schneefreier Tag als beklagenswerter Verlust empfunden. In NazarethBelebung sichtbar, dem galiläischen Geburtsort von dem Christkindl schneit es nichtweniger kann auch mehr bedeuten, obwohl von der die Kernthemen treten in einem Tonkrug gefundenen Dorfchronik zu erfahren ist, dass weisser Engelsstaub von den Vorfahren gesichtet und nach seiner wundersamen Verwandlung in Pfützen als Strafe gedeutet wurde. AngeblichVordergrund, weil die Menschen vom Glauben abgefallen wären, Schuld auf sich geladen, unkeusch gelebt und alle üblichen Gräuel getan hätten ...etwas später wurde dann Entwicklung der Ablasshandel eingeführt, besser als Schnee schieben... bis dann Luther alles wieder verdreht hat....usw. Seitdem müssen wir wieder einen Schneeschieber aktuellen Situation im Land findet Eingang in der Garage vorrätig haltendie Parteidiskussion.
Die Identifizierung von Nazareth war den Archäologen keine leichte AngelegenheitBesonders in der Prignitz/Ostprignitz ist für viele Bürger die Massentierhaltung mit all ihren schrecklichen Folgen für Tiere und Landschaft nicht mehr hinnehmbar, so griff man auf den Märchenerzähler. Es wird nachgefragt, Legendenerfinder und Kitschromancier Matthäus zurück in Bürgerinitiativen wird verstärkt Transparenz und bastelte in Bethlehem Teilhabe an einer Geburtsmulde plus Geburtskircheden politischen Entscheidungen gefordert. Diese Investition entsprangDie Windkraftanlagen breiten sich ungebremst, ähnlich einer göttlichen Eingebunggefördert vom Staat, begünstigt durch die Propaganda der Grünen, gegen den gedanklichen Tiefen diverser Marketingabteilungen erklärten Willen der Tourismusindustriebetroffenen Bürger immer weiter aus. Der Wahrheit zum TrotzWir sagen „JA“ zur Windkraft,aber vor Errichtung von Windkraftanlagen sollen die Betroffenen gefragt werden.Die Piratenpartei fordert eine umfassende Beteiligung der Bürger..................
wird monatlich fortgesetztWir werden 2015 uns verstärkt im öffentlichen Raum dieser Themen annehmen,
In diesem Sinne würden wir Euch bitten diesen neuen Weg mitzugehen und an unserem Treffen teilzunehmen:
'''Januar''' 2015 Noch ein Hinweis:Einige Piraten sind aus verständlicher Verärgerung über die Querelen in der Partei der Zahlung ihrer Mitgliedsbeträge nicht mehr nachgekommen. Obwohl der Monatsbeitrag mit 4 Euro eher gering ist, können doch höhere Beträge über die Zeit zusammen kommen. Wir laden zu einem Neustart ein.
Weihnachten - eine Aufklärungskampagne der Piratenpartei Prignitz/Neuruppin Teil 2
Die Identifizierung von Nazareth war den Archäologen keine leichte Angelegenheit, so griff man auf den Märchenerzähler, Legendenerfinder und Kitschromancier Matthäus zurück und bastelte in Bethlehem an einer Geburtsmulde plus Geburtskirche. Das war dem Gedanken des Tourismus anzulasten und die Altertumsforscher und Religionsgeschichtler wurden Teilhaber an Souvenierläden und Gipsformereien. Die Geschichte den aktuellen Erfordernissen anzupassen ist eine uralte Angewohnheit, wer sind wir, dass wir daran rütteln. Das Datum ist unbekannt, das bedeutet nicht, dass nicht etwa massig Geburtsdaten annonciert wurden. Warum sich schließlich ein Datum durch gesetzt hat würde die Leser nicht aber den Autor überfordern. Mein Tipp: Jesus ist am 14. Juni geboren, ein echter Zwilling und was für ein Zufall, ist auch mein Geburtstag. Wir wissen, dass er geboren wurde und wir wissen auch, dass noch nie ein König Nazareth aufgesucht hat um Geschenke loszuwerden, selbst auf das Versprechen Geschenke zu erhalten, hätte sich kein Weiser, kein Heiliger und kein König und schon gar nicht drei von der Sorte nach Nazareth aufgemacht. Nazareth war unscheinbar, und zwar in einem Ausmass von Unscheinbarkeit, dass an dieser Aufgabe ein Navi mit Kurzschluss reagiert hätte. Hier drängt sich mir der Vergleich mit einem Dorf in der Prignitz auf: Noch nie wurde dort ein Weiser gesichtet, vielleicht ein kluger Kopf. Hören und Sagen beweist nichts und so bleibt nur die magere Gewissheit: Was so erzählt wird ist nicht bewiesen, was dennoch geschehen ist wird hier und demnächst offen gelegt.  Nichts ist belegt, die Weisen aus dem Morgenland gab es nicht, gibt es nicht und wie es so aussieht wird es sie auch nicht geben, nur über meine Leiche (von einer Textleiche ist hier die Rede). Ein Weiser glaubt ohnehin, dass Geschenke den Beschenkten nicht glücklich machen könnten, Könige schon aus Prinzip nie was zu verschenken haben, Heilige asketisch in Höhlen rumliegen und lediglich ihr Lendentuch in Geschenkpapier verpackt weitergeben könnten, was wahrscheinlich nicht so prickelnd wäre, zumal auch noch vom Umtausch ausgeschlossen und Geschenke nicht weggeschmissen werden dürfen. Aus Sicht unserer Geschenkkultur wäre es ja ohnehin höchst unschicklich, zumal eine Unterhose sich auch nicht den Malern der Renaissance als Motiv aufgedrängelt hätte, unsere stolze und wertvolle Sammlung an Heiligenbilder wäre ja fragwürdig geworden...wäre dann wohl dada?Aber wie geht es jetzt weiter mit dem Geburtstag?  wird fortgesetzt im März  '''10. Januar 2015'''  Newsletter Piratenpartei RV Prignitz-N.ruppin, Jan. 2015
Hallo Mitglieder und Freunde,
Lust auf Text kann durch Lesen befriedigt werden, einen Text schreiben kommt besser. Beteiligt Euch an unsere Web-Auftritte, schickt Eure Beiträge zu den Themen, die die Prignitzer und Ostprignitzer interessieren. Für 2015 haben wir abgelegt, spring auf.
mfg
Vorstand
'''Januar 2015''' Neue Windkraftgebiete festgelegt - Wo ist die Bürgerbeteiligung? (wurde unten noch mal rangeheftet)
 
Der RV PRR lehnt die Ausweitung der Windkraftgebiete ab. Selbst die bestehenden Windkraftanlagen werden ständig durch Hinzunahme weiterer Windräder erweitert - und nun sollen auf Druck der Windbauern bislang verschonte Gebiete in den Landkreisen Prignitz, Ostprignitz und Havelland mit noch gewaltigeren Windrädern verschandelt werden.
 
Für die Anwohner in den betroffenen Gemeinde fordern wir ein umfassendes Mitspracherecht und frühzeitige Einbeziehung in Planung und Durchführung.
 
Die bereits vorhandenen technischen Möglichkeiten sollen genutzt werden um die Lärmemission zu verringern. Die durch die Rotorblätter besonderes gefährdeten Greifvögel und Fledermäuse müssen geschützt werden. Vermeidbare Eingriffe in das Landschaftsbild lehnen wir ebenso ab wie die Errichtung von Windkraftanlagen in Waldgebieten.
 
Der Abstand zu Wohnanlagen sollte auf 2000 m erweitert werden, Windkraftanlagen vorrangig dorthin, wo die Energie benötigt wird. Offshore-Windkraftanlagen stehen für konstante und kräftige Windbewegungen und stellen durch ihren Standort kein Gefährdungspotenzial für die Bevölkerung dar.
 
 
Am 20.Januar trifft sich der Planungsausschuss …............in.....................
 
Es wird Zeit, dass wir diesen Herren auf die Finger sehen. Der „nicht-öffentliche“ Sitzungsteil bei Tagungspunkt 6 zeigt, dass Transparenz Glücksache ist, aber die Prignitzer Piraten werden dem Glück auf die Sprünge helfen.
 
 
'''<big>Übrigens</big>''' dieser Planungsausschuss ist auch für OHV zuständig. Deshalb lasst uns zusammen mit Havelland eine Kampagne starten.
Nehmt den Text (s.u.), ersetzt Prignitz/Neurruppin durch Euren Gliederung und bringt es in die Öffentlichkeit. Lasst uns in Nauen gemeinsam einen größeren Infostand organisieren. Machen wir aus dem Text einen flyer. Verändert den Text wie es für Euch am besten ist.
Wir brauchen hier Kooperation mit unseren Kommunalpolitiker.
 
'''Januar 2015''' '''<big>Es begann so harmlos und hatte dennoch Charme,</big> der Gedanke, Strom aus Windkraft zu gewinnen.'''
 
Eine Energie, die sich immer wieder erneuert, und, solange wie Tief- und Hochdruckgebiete durch unsere Atmosphäre ziehen, nie versiegen wird.
In einer Gesellschaft, die das Glück des Einzelnen untrennbar mit den Unternehmenserfolgen Weniger koppelt, unterliegt auch der Umgang mit der Natur und Abwägung gesundheitlicher Risiken den Gesetzen der Profitmaximierung. Politik, Staat und die Unternehmensverbände sind in der Energiepolitik eine unheilige Allianz eingegangen.
 
In diesem Umfeld kann ein schöner Gedanke nicht bestehen, verkehrt sich in das Gegenteil. Es wird zum Ärgernis, zur Last, zieht und zerrt an der Lebensqualität.
Denn wenn in nur 1000 m Entfernung von Deiner Wohnung ein Turm von 200 Metern Höhe (Nabenhöhe 150 m) mit Rotorblättern in der Gesamtlänge von 100 m oder mehr gebaut wird, ist nichts mehr so wie vorher. Wenn gleich 10 bis 15 solcher Zementstahlbrocken Dir vor dem Fenster abgelegt werden, dann stehst Du da und staunst. Du wirst Deiner Heimat entfremdet.
 
Da hat es der Eigentümer der Fläche schon einfacher, er kann mit dem jährlichen Pachtzins sich im schönen Baden-Württemberg, vielleicht im Schwarzwald, eine neue Heimat mieten. Brandenburg, in der Errichtung von Windkraftanlagen in der Spitzengruppe, einer der größten „Spargelanbauer“ Deutschlands, hat 2014 beschlossen, auch die Wälder als Standort auszuweisen. Nein, es war nicht die Lerche, auch nicht die Nachtigall, das schrille Pfeifen erzeugen die kreisenden Windräder.
 
Die Marketing Fachleute in den Betreiber- u. Produktionsfirmen reden gern von “einer neuen Ästhetik, schwadronieren von einem psychologischen Spannungsfeld zwischen aufrechtem Stahlbeton und gedrungenen Kiefern, Windmühlen Romantik der Moderne“. Die so empfindsam Empfindenden wohnen indes vorzugsweise an der Mosel in einer der landschaftlich reizvollsten Gegenden Deutschlands. Windkraftanlagen sind dort weniger vorhanden, ansonsten eine recht windige Gegend.
 
Für Brandenburg hat Zukunft schon begonnen. Da wurde vor Jahren begonnen in den Tourismus zu investieren, alte Legenden wurden ausgegraben, mittelalterliche Wallfahrtsorte neu entdeckt, in der Prignitz der Knieperkohl als kulinarische Delikatesse inszeniert und bunte Prospekte gedruckt.
Ein erfolgversprechender Versuch.
Statt Familientourismus auf dem Land “werden Touritouren zu den „schönsten“ und höchsten Windkraftanlagen organisiert, Rotoren-seeing. Doch Vorsicht, Helm auf, ab und zu löst sich ein Rotorblatt, was aber nicht relevant sein sollte, denn es geschieht relativ selten und abseits von Fußgängerzonen. Der von den Rotorblättern ausgehende beständige Schattenwurf soll auch nicht so gesund sein. Gesicherte Forschungen gibt es nicht, Gewissheit aber darüber, dass Touristen gehen und Anwohner bleiben.
Für Greifvögel und Fledermäuse sind die Windkraftanlagen Todesfallen. Über 1000 Flieger scheitern jährlich an einem Rotorblatt. Abhängig von vielen Faktoren schwanken die Angaben, egal, sie sind zu hoch, weil hier besonders an den unter Naturschutz stehenden Arten gewütet wird.
 
Am Anfang ein smarter Gedanke, wurde im Fortgang übertrieben. Tolerant, eher teilnahmslos nahm die Bevölkerung in Brandenburg die Windräder hin. Wenn keine Grenzen gesetzt werden, scheint ein dem Kapitalismus innewohnendes Aggressionspotenzial aktiviert zu werden. Die profitorientierte Wirtschaft und die schludrig wirtschaftende Politik wollen mehr, höher, größer, immer mehr. Still am Bürger vorbei, intransparent und verwirrend wie möglich, werden über die nächsten Jahrzehnte die Äcker vollgepackt und es würde nicht wundern, wenn die nächste technische Generation in 300 m Höhe rotieren würde.
 
Aber es regt sich Widerstand. Bürgerinitiativen organisieren sich, kritische Nachfrage irritiert die Politik und die antwortet mit interessanten Strategien. Im Kampf um höhere Akzeptanzwerte nutzen sie ihnen bislang ungekannte Kreativität. Sie locken mit Wertschöpfungseffekten, mit Steuern und Pachterträgen, von Bürgerwindkraftanlagen ist die Rede, so als würden die Dorfeinwohner durch finanzielle Beteiligung einen Gewinn abschöpfen können. Die Gemeindepolitiker haben feuchte Finger, gierig auf die kommunalen Erträge sind ihnen die vitalen Interessen ihrer Bürger blowing in the wind.
Ein Windrad dürfte mindestens 3 Millionen Euro kosten. Die hiesigen Banken reiben sich die Hände, wenn die Dörfler, um sich als Windkraftbauer zu betätigen, für Kredite Schlange stehen. Nach 20zig Jahren die Kreditraten abbezahlt? Das trifft sich gut, denn die Windkraftanlagen sind für eine längere Laufzeit auch nicht konzipiert.
Die Windkraft Fangruppe ist innovativ, kein strategischer Hebel ist ihr zu anbiedernd, es treibt sie selbst in die Gemeinnützigkeit. Sie gründen Vereine und sponsern Trikots für die Fußballjugend, machen durch allerlei gemeinnützige Spenden von sich reden. Gut Wetter auch bei Gegenwind.
Die Piratenpartei vertritt als einzige Partei konsequent die Interessen der Brandenburger Bevölkerung. Das sollte bemerkenswert sein, denn keine politische Partei hinterfragt so kritisch die Energiepolitik der Landesregierung. Die Partei „Die Grünen“ besitzt nur noch ihr Image, ansonsten Energiewende um jeden Preis, nur den Preis sollen stets die Bürger zahlen. Die große Abzocke rollt.
Schon immer haben wir gefordert, dass die Energiewende nicht zu Lasten der Bürger gehen kann.
Der Regionalverband Prignitz-Ruppin lehnt die Ausweitung der Windkraftgebiete ab. Selbst die bestehenden Windkraftanlagen werden ständig durch Hinzunahme weiterer Windräder erweitert - und nun sollen auf Druck der Windbauern bislang verschonte Gebiete in den Landkreisen Prignitz, Ostprignitz und Havelland mit noch gewaltigeren Windrädern verschandelt werden.
Für die Anwohner in den betroffenen Gemeinden fordern wir ein umfassendes Mitspracherecht und frühzeitige Einbeziehung in Planung und Durchführung.
Die bereits vorhandenen technischen Möglichkeiten sollen genutzt werden, um die Lärmemission zu verringern. Die durch die Rotorblätter besonders gefährdeten Greifvögel und Fledermäuse müssen geschützt werden. Vermeidbare Eingriffe in das Landschaftsbild lehnen wir ebenso ab wie die Errichtung von Windkraftanlagen in Waldgebieten.
Der Abstand zu Wohnanlagen sollte auf 2000 m erweitert werden, Windkraftanlagen vorrangig dorthin, wo die Energie benötigt wird. Offshore-Windkraftanlagen stehen für konstante und kräftige Windbewegungen und stellen durch ihren Standort kein Gefährdungspotenzial für die Bevölkerung dar.
'''Januar 2015'''
'''Verkehrspolitik, Abstieg auf Raten mit Steuergeldern.'''
In der Prignitz und in der Ostprignitz-Ruppin werden zwei wichtige Bahnlinien erhalten, vorübergehend. Eigentlich nicht, denn was da als Erfolg verkauft wird ist der besiegelte Abstieg auf Raten.
Der Vertrag wurde unterzeichnet, Gegenstand ist die Sicherung der beiden Bahnlinien für die nächsten zwei Jahre. Erstmals fließen hier Steuergelder zu den privaten Betreibern der Strecken.
Nach den zwei Jahren soll der Bund die weiteren Mittel zur Verfügung stellen. Eine langfristige Sicherstellung des Betriebs könnte danach durchgesetzt werden, weil die Industrie für ihre Investitionen auch eine langfristige Sicherung der Bahnlinien benötigt.
Allerdings sollte in den nächsten zwei Jahren die Bevölkerung auch verstärkt das Bahnangebot wahrnehmen.
Klingt kompliziert, ist einfach.
Hier darf vorausgesagt werden, dass sich an dem Verhalten der Bevölkerung ganz gewiss nichts ändern wird. Auch die Menschen benötigen langfristige Zusagen, ob sie ein neue Auto oder einen Zweitwagen für die Arbeitsplatz Mobilität benötigen oder darauf verzichten können.
Was der Industrie nicht zugemutet wird, sollen die Bürger leisten. Ohne Perspektive, ohne Konzept wird sich nichts ändern.
'''Januar 2015'''Wie kann sich überhaupt an der Auslastung der Bahnstrecken etwas ändern, wenn nur für zwei Jahre der Betrieb zugesichert ist?Wieder mal keine Perspektive, wieder mal wird dahin gewurstelt. Ein überzeugendes Konzept wurde nicht vorgelegt. Der Nahverkehr auch weiterhin das Stiefkind der Verkehrspolitik.
Text Windkraft Uwe, Text veröffentlichen Face-book, Blog Interne Mitteilungen
Sonntag<big>'''Newsletter:'''</big>
1. Newsletter
uswDer Newsletter in pdf-Format wird wieder erscheinen und hier abgelegt.uswAusgabe 1/2015 wahrscheinlich Anfang Februar.
Der Newsletter über Mail wird unregelmässig auf der Prignitz/Prignitz-Neuruppin Liste versendet. Nr. 2 wird voraussichtlich noch im Januar erscheinen. Hier geben wir lediglich unsere Tätigkeiten bekannt, Vorhaben die geglückt und Vorhaben die gescheitert sind, also den normalen Kram.
2. Bericht über die Tätigkeit des Reg.vorstands über den Zeitraum 14.12.2014-31.03.2015 wurde vorgestellt und archiviert.
31.März 2015, A.Agnitio
3. Infostand
Bei dem Newsletter handelt es sich '''nicht''' um eine Presse Veröffentlichung. Hinweis: 11.2. Newsletter Nr. 2 wurde lediglich '''hier''' als pdf abgespeichert (d.h. Fordere den Landesvorstand auf Liste wurde nicht der link verschickt) Zugesagte Texte wurde nicht abgeliefertunsere Arbeitsfähigkeit wieder herzustellen und unabhängig von Querverbindungen und Sympathien dafür Sorge zu tragen, insofern war der Newsletter unvollkommen. Newsletter Nr. 3 wird voraussichtlich nicht erscheinen.Adass Infostand und diverse Materialien wieder in Eigentum und Nutzung des Regionalverbands übergehen.Ag
{|width="100%"|- bgcolor="#ffc880"! width="100%" align="left" | Newsletter des RV PRR |- valign="top" bgcolor="#ffe1bf" | [http://wiki3.piratenbrandenburgApril 2015, A.de/images/d/da/PRR_NEWSLETTER_02_Februar2014.pdf Newsletter 02 vom 05. Februar 2014] |- valign="top" bgcolor="#ffe1bf" | [http://wiki.piratenbrandenburg.de/images/2/25/PRR_NEWSLETTER_01_Januar2014.pdf Newsletter 01 vom 17. Januar 2014] |}Agnitio
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