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Prignitz-Ruppin/Archiv/Veröffentlichungen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Presse==
 
==Presse==
  
===Oktober'12===17.10.
 
  
'''Hallo Vorstand,'''
 
 
falls es Euch noch nicht aufgefallen ist, die lokale Presse beurteilt die Prignitzer Piraten durchweg ziemlich besch.....
 
Der Artikel (Kopie s.u.) ist ziemlich grob. Ich habe da mal gegen gesteuert und einige Textbausteine (siehe noch weiter unten) abgelegt. Noch ein Satz vorn, einer hinten und schon ist der Text komplett.
 
Am besten wäre so was in die Kommentarfunktion der Zeitung abzulegen. Das Datum ist leider etwas angestaubt, also nicht mehr aktuell, insofern nur an die persönliche mail und im Blog unterbringen.
 
Ich hoffe Ihr könnt mit dem Zipfel prof. Pressearbeit etwas anfangen.
 
 
Grammatik unbedingt kontrollieren.
 
 
Agnitio
 
 
 
 
17.10.  Märkische Allgemeine '''Bernd Atzenroth über den Selbstfindungsprozess der Piraten in der Prignitz'''
 
 
In die Flaute geraten
 
 
Vollständiger Text: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12408660/61469/
 
 
"Das nennt man modernes Freibeutertum: Denn die Piraten betrieben am Dienstag in Pritzwalk nichts anderes als das Fischen in fremden Gewässern. Oder war es sogar ein Phishing-Versuch zum Abschöpfen eines fremden Themenpools? So böse muss man es nicht sehen. ............."
 
 
'''Agnitio: Textbausteine…………………………….'''
 
 
Vielleicht sollten Sie noch einmal über die Bedeutung von „Phishing“ nachschlagen, auch wenn „man es nicht“, wie Sie einen Satz später zurück rudern  „so böse“ sehen sollte. In Ihrem Artikel „In die Flaute geraten“ vom 17.10. verheben Sie sich ganz offensichtlich an der Gewichtung von „dichterischer  Freiheit“ und „journalistischer Verantwortung“.
 
Schön für Sie, dass der offenbar zur Gewohnheit gewordene Abbau von Leistungen,  Stillegung  von Bahnstrecken, Verringerung der Freiwilligen Feuerwehren „nichts Neues“ darstellt. Wahrscheinlich besitzen Sie einen Pkw mit mobilem Feuerlöscher und Gottvertrauen „mir wird schon nichts passieren“. Nicht nur die älteren Dorfbewohner denken darüber anders. Dass Sie aber in Ihrem Artikel den engagierten Kampf der regionalen Prignitzer Piratenpartei gegen den rücksichtslosen Ausbau von Windkraftanlagen auf eine verbesserte Abstandsregelung reduzieren, ist kaum nachvollziehbar. Wir Piraten setzen uns vorbehaltlos für den weiteren Ausbau Erneuerbarer Energie ein, das setzt aber voraus, dass die Menschen, die neben diesen Anlagen wohnen, auch mitreden können. Ohne Mitbestimmung keinen Ausbau. Dies, genau diese Forderung nach Teilhabe, unterscheidet uns in dieser Frage von anderen Parteien.
 
 
Ende Text
 
 
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Vielen Dank Achim, deswegen Online gestellt, zwecks Diskussion. Ich sehe das ähnlich mit dem besch...
 
Vielen Dank Achim, deswegen Online gestellt, zwecks Diskussion. Ich sehe das ähnlich mit dem besch...

Version vom 18. November 2012, 16:21 Uhr

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Presse


Vielen Dank Achim, deswegen Online gestellt, zwecks Diskussion. Ich sehe das ähnlich mit dem besch... In ferner Zukunft wird es sicherlich möglich sein ein Artikel ohne die typischen Begrifflichkeiten:Flaute, entern, dunkle Gestalten etc. zu schreiben. Eine andere Möglichkeit sich von den "etablierten" Parteien zu unterscheiden wäre eine Erfindung von Problemen... PrignitzPirat 30.10.12

Falsch recherchiert-keine Tätigkeit im Altenheim, Beruf= Gesundheits- und Krankenpfleger,weiterhin bin ich nicht der "Chef"

Unter dem Artikel ist ein weiterer Kommentar von Bernd Atzenroth zu finden

--In dem Artikel heißt es sinngemäß, dass Polte anregte den Kontakt zu Schulen zu suchen, das habe ich jedoch nicht gesagt, ich sagte,dass die Bürgerinitiative Kontakt zu Parteien suchen sollte, die sich ebenfalls mit dem Thema beschäftigen.--PrignitzPirat

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