Antragsfabrik/Drogen und Suchtpraevention
Dies ist ein am 18.05.2012 eingereichter Programmantrag für den LPT 2012.1 von Thomas Goede. Bitte diskutiere den Antrag, und bekunde Deine Unterstützung oder Ablehnung auf dieser Seite. |
- Änderungsantrag Nr.
- WP090
- Beantragt von
- Thomas Goede
- Betrifft
- Wahlprogramm
- Beantragte Änderungen
Der Landesparteitag der Piratenpartei Deutschland, Landesverband Brandenburg möge beschließen, folgende Position in das Landtagswahlprogramm aufzunehmen: <br\> Drogen- und Suchtpolitik<br\> Verantwortungsvoll mit Rauschmitteln umzugehen darf nicht ausschließlich in der Schule gelehrt werden. Die Piraten Brandenburg setzen sich für die Einrichtung von flächendeckenden Anlaufstellen zur Aufklärung ein. So soll es jedem Bürger möglich sein sich über die gesundheitlichen Konsequenzen, das Suchtpotenzial oder die Anwendungsmöglichkeiten verschiedenster Rauschmittel zu informieren. Auf die Wahrung der Persönlichkeitsrechte ist dabei zu achten. Bei dem Besuch dieser Aufklärenden Einrichtungen dürfen keine personenbezogenen Daten erfasst und gespeichert werden.
- Begründung
Der Antrag wurde inhaltich aus dem Programm der PiratenNRW kopiert und von dem AK Suchtpolitik für Brandenburg abgeändert. Der Antrag wurde inhaltich aus dem Programm der PiratenNRW kopiert und von dem AK Suchtpolitik für Brandenburg abgeändert. zweite Zeile etc.
Unterstützung / Ablehnung
Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen
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Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen
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Piraten, die sich vrstl. enthalten
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Diskussion
Drogenberatungsstellen gibt es heute auch schon. Wo ist der Unterschied zu den Aufklärenden Stellen und warum sind diese dann notwendig? Robeson 23:27, 22. Jun. 2012 (CEST)
Argument 1
Dein Argument?
Argument 2
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