Antragsfabrik/Energie
Dies ist ein am 06.01.2011 eingereichter Programmantrag für den LPT 2011.1 von AG Umwelt und Energie, vertreten durch Heiko Brucker, Sebastian Pochert, Sven Weller, Christoph Brückmann. Bitte diskutiere den Antrag, und bekunde Deine Unterstützung oder Ablehnung auf dieser Seite. |
- Änderungsantrag Nr.
- GP17
- Beantragt von
- AG Umwelt und Energie, vertreten durch Heiko Brucker, Sebastian Pochert, Sven Weller, Christoph Brückmann
- Betrifft
- Parteiprogramm
- Beantragte Änderungen
Die Energie sollte, wenn möglich, im Land Brandenburg von kommunalen Unternehmen erzeugt werden, diese sind zu größtmöglicher Kostentransparenz verpflichtet. Kommunale und dezentrale Energieunternehmen sollen gegenüber Monopolstrukturen gefördert werden und können zusammen Versorgergemeinschaften bilden.
Die Energieerzeugung sollte auf regenerativen Ressourcen aufbauen. Die Bereitstellung von Energie soll nachhaltig und umweltverträglich gestaltet sein. Ressourcen, welche zur Energieerzeugung und Energieumwandlung benötigt werden, müssen effizient genutzt werden.
Die Gewinnung von Energieträgern und der Bau von Kraftwerken sollte möglichst keine Schäden an Natur und Umwelt erzeugen. Der Schutz von Natur und Umwelt steht vor der Energie- und Ressourcengewinnung.
Die Energiegewinnung aus Kernkraft, fossilen Energieträgern oder sonstigen nicht-regenerativen Energiequellen lehnen wir aus Gründen der Umwelt- und Gesundheitsschäden, sowie der Endlichkeit dieser Ressourcen ab. Auch dürfen nutzbare Nahrungsmittel nicht als Energieträger verwendet werden.
Das Energieübertragungsnetz sollte dezentral und regional aufgebaut und in öffentlicher bzw. kommunaler Hand sein. Eine ausreichende Energieerzeugung und Vernetzung muss zu jeder Zeit, auch beim Ausfall weniger Energiequellen und -transportwege, gewährleistet sein.
Unterstützung / Ablehnung
Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen
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Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen
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Piraten, die sich vrstl. enthalten
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Diskussion
Satz 1 ist Quark.
In der Regel werden kommunale Unternehmen als GmbH oder ähnliche Firmen gegründet. Diese unterliegen den normalen wirtschaftlichen Regelungen, wie andere Betriebe auch. Auch wenn hier ein Aufsichtsrat, in dem sich dann die Stadtverordneten tummeln, die Geschäfte überwacht, wird es dadurch am Ende nicht transparenter.--Ixylon 00:45, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ist das so? Es ist für die Kostentransparenz völlig unerheblich, in welcher Rechtsform ein kommunales Unternehmen geführt wird. Und ein Aufsichtsrat gibt keine Geschäftszahlen bekannt, sondern der Vorstand. Und wenn der Bürger einen Einblick haben soll, wie sich der Preis, den er zu bezahlen hat, zusammensetzt, ist die Forderung kein "Quark". Transparenz schafft hier einen Durchblick, ob der Kunde übervorteilt wird. --Bastian 01:27, 12. Jan. 2011 (CET)
Argument 1
Dein Argument?
Argument 2
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