Benutzer:BodoRuedel
Bodo Rüdel Tätigkeitsbericht von Oktober 2011 bis April 2012
Piratenpartei Brandenburg Kreisparteitag des Kreisverbandes Havelland am 26.04.2012
Tätigkeitsbericht des Vorstandes hier: Beisitzer Bodo Rüdel
FETT geschriebenes sind Tätigkeiten in unmittelbarem Zusammenhang der Aufgaben des Vorstandes, weiteres sind inhaltliche Betätigungen als PIRAT
26.10.2012 Wahl zum Beisitzer des Vorstandes des KV HVL
als inhaltliches Thema wurde Bildungspolitik als eines genannt, ich möchte Verantwortung übernehmen
LEIDER WAR ICH AM ANFANG ZWAR SEHR EUPHORISCH, ALL ZU VIEL HABE ICH IN DEN ERSTEN WOCHEN NICHT BEWEGT ! SORRY !
Beginn der aktiven, politischen Arbeit:
seit November 2012: erste Kontaktaufnahme zum Bildungsausschuss der Stadt Falkensee, seitdem Einladungen über E-Mail durch den Vorsitzenden Dr. M. . . S. . .(SPD) zu Ausschusssitzungen und wiederholter Kontakt und Austausch mit Dr. E. . . L. . .(FDP)
10.11.2012 Abgabe der DSV-Erklärung
20.11.2011 Diskussionsanstoß in der Brandenburger ML: Rechte Gefahr - Meinungsbild innerhalb der Piraten
Teilnahme an der Veranstaltung mit Vortrag und Diskussion zum Thema Schulbildung am 23.11.2011 ab 19:00 Uhr im Bürgerhaus Finkenkrug in der Feuerbachstr. 23 in Falkensee
Beginn an der Teilnahme an Umlaufbeschlüssen des Vorstandes zu Neuaufnahmen
04.12.2012 Unterstützung der Petition an den Deutschen Bundestag gegen das geplante Versorgungsstrukturgesetz (VStG) - Abbau von bis zu 30% der aktuell vorhandenen psychotherapeutischen Kassensitze
17.12.2011 Teilnahme an der Weihnachtsfeier der Brandenburger Piraten in der LGS, Kontakt zu B. . . und zu V. . . zu praktischem Umgang bei Bedarf von Infomaterial
20.12.2011 – Besuch in der LGS und Abholung von diversem Infomaterial(Flyer)
03.01.2012 – Unterstützung der Bestellung des Infostandpaketes zur Durchführung der parteipolitischen Informationsarbeit am Bürger
14.01.2012 – Kontaktaufnahme zu den Berliner PIRATEN K. D., C. L., T. K., A. F. – Mitglieder der BVV Mitte
seit dem 18.01.2012 regelmäßiger Kontakt, Teilnahme an Treffen der „crew 65“ in Berlin Mitte, Austausch über Strategie, piratige Aktionen, Meinungsaustausch im Bereich Soziales
27.01.2012 Teilnahme am Vorstandstreffen in Falkensee in der "Bar Taparei" ab 20:00 Uhr
27.02.2012 Teilnahme am Stammtisch HVL in der Cocktailbar Lounge No. 1 in Dallgow-Döberitz, Märkischer Platz 1 ab 19:00 Uhr
10.02.2012 Austausch mit F. R.(MdA Berlin) über Themen der Innenpolitik
18.02.2012 Verteilung von 80 Exemplaren des Kompass in Falkensee direkt an Interessierte
19.02.2012 Einholung eines Meinungsbildes auf der ML – Politik sucht Dich, Initiative der BM´s in HVL zur Anwerbung Jugendlicher für die Politik
23.02.2012 – Start der aktiven Mitarbeit im Mumble(DANKE an Oli !)
25.02.2012 – Datenschutzverpflichtung - Teilnahme an der Unterweisung
05.03.2012 Kontaktaufnahme zur Stadt Falkensee, Ordnungsamt, Frau Neumann im Rahmen der Organisation für FdF – Rückmeldung Erlaubnis zur Sondernutzung
17.03.2012 Teilnahme am FdF in Falkensee von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr und aktive Unterstützung für R. und die Kampagne „NOT IN MY NAME“
18.03.2012 Verteilung von ca. 150 Flyern und etwa 50 Exemplare des Kompass
26.03.2012 Organisation FdF 2.0, Kontaktaufnahme Stadt Rathenow, Antrag auf Straßen-Sondernutzung vor dem Optikpark
05.04.2012 Teilnahme an der Vorstandssitzung des KV HVL ab 19:20 Uhr (ich hatte mich leider verspätet) in Nauen
14.04.2012 Teilnahme an Schulungen zu Presse und Öffentlichkeitsarbeit und Technik in der LGS in Potsdam
16.04.2012 Teilnahme am Stammtisch des KV HVL in Rathenow von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr im Hotel Fürstenhof
17.04.2012 Teilnahme an der Vorstandssitzung des KV HVL ab 19.00 Uhr im Mumble
20.04.2012 Teilnahme an einem Infostand der Piratenpartei in Nauen im Rahmen des Familienfestes
21.04.2012 Teilnahme an der Infoveranstaltung FdF in Rathenow von 10.00 Uhr bis 13:00 Uhr
26.04.2012 Teilnahme am Kreisparteitag Havelland
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Bewerbung für einen Listenplatz zur Bundestagswahl 2013
Moin PIRATEN(weibliche und männliche),
ich möchte hier mal in einer Zusammenfassung das wichtigste über mich und meine Motive, mich um ein Direktmandat im Wahlkreis 58 und um einen forderen Listenplatz zu bewerben, aufzeigen. Mein Name ist Bodo Rüdel und ich lebe seit vielen Jahren in Falkensee. Ich wurde im Jahr 1967 in Berlin geboren. Nach meinem Abitur im Jahr 1985 studierte ich Rechtswissenschaften, Agrarwissenschaften und schließlich Verwaltungswissenschaften, bis ich 1994 nach dem Abschluss des letzten Studienganges eine alimentierte Tätigkeit bei der Senatsverwaltung in Berlin aufnahm. Neben meiner Tätigkeit im öffentlichen Dienst hatte ich immer ein sehr intensives, abwechslungsreiches Privatleben, mir selbst ist nichts weltliches fremd und so lernte ich dann auch die Frau meines Lebens kennen. Ich bin seit einigen Jahren mit ihr verheiratet und wir haben drei Kinder. Für Politik interessiere ich mich seit meiner Kindheit. Schon mein Opa erzählte mir spannende Geschichten über den Klassenkampf zu Zeiten noch weit vor der Mitte des letzten Jahrhunderts. Mein Vater trug immer überall rote Nelken als Sticker und Aufkleber, er sagte jedoch immer, dass es keine Partei gäbe, in die er jemals eintreten würde. Mein politisches Interesse wuchs in meiner Jugend stetig weiter und ich sah viele meiner Freunde in Parteien eintreten. Die meisten von ihnen waren aber nie hundertprozentig von den Parteien überzeugt. Viele meinten, dass es für ihre Karriere einmal wichtig sein würde. Die meisten von ihnen hatten damit dann sogar recht und bekleiden heute ganz tolle Positionen. Ich war aber zu keiner Zeit meines Lebens ein Opportunist und so gab es auch für mich nie eine Partei, die meine politischen Ideale unter ihren Hut bringen konnte. Wenn ich auch in den 1980er Jahren der Alternativen Liste und den Grünen eher nahe stand, so schwand doch spätestens mit der Teilnahme an den Kriegen unter grüner Regierung meine Sympathie. Die anderen politischen Strömungen beobachtete ich auch sehr intensiv, aber wohl gerade deshalb konnten mich die Programme und Ziele dieser Parteien nicht zu einer aktiven Teilnahme bewegen. Dann bemerkte ich vor einigen Jahren diese damals neue Bewegung, die sich so herrlich provozierend "Piraten" nannte. Fortan stieg mein Interesse und ich hoffte, dass sich diese kleine Blüte der Parteienlandschaft zu einer ernstzunehmenden Blume im Feld demokratischer Bewegungen entwickelt. Ein Programm, das voll von Idealen steckt hat es mir dann angetan und bevor ich irgendwann die Hufe hoch strecke, will ich mich aktiv für diese Ideale und für die Piraten einsetzen. Da ich wohl bald mindestens die Hälfte meines Lebens hinter mir habe, möchte ich nun bis zum Ende meines weltlichen Daseins aktiv und mit Verantwortung den Piraten bei der Erreichung unserer gemeinsamen Ziele helfen. Meine politischen Lieblingsthemen sind die, von denen ich denke, dass ich hier mehr als nur ein gefährliches Halbwissen habe. Es sind die Bereiche, die mir in meinem bisherigen Leben sehr wichtig waren und in denen ich persönliche und berufliche Erfahrungen sammeln konnte. Konkret will ich in den Bereichen Arbeit, Soziales, Bildung, Jugend, Sport und Finanzen mein Wissen einbringen und Verantwortung übernehmen. Warum nun aber vorderer Listenplatz? Für den zweiten Listenplatz möchte ich solange als "Platzhalter" dienen, bis endlich auch die anderen fähigen Piraten sich zur Kandidatur bewegen(ich denke da vor allem an die, die ähnlich wie Veit, schon länger bei den PIRATEN dabei sind und die entsprechend schon wesentlich mehr geleistet haben als ich). Dann werde ich diese unterstützen und dann werde ich meine Bewerbung zurückziehen. Ich denke aber natürlich auch, dass wir unter allen Brandenburger Piraten ganz viele mögliche Kandidaten mehr haben, als der Bundestag Sitze hat. Wenn ich mir jetzt noch die möglichen Kandidaten der anderen Parteien ansehe, bin ich davon überzeugt, dass ich mit denen mindestens mithalten kann. Deshalb stelle ich mich zur Wahl für einen Listenplatz. Gleichzeitig werde ich mich auch für den Platz eines Direktkandidaten zur Wahl stellen und dann würde ich mich auch bei jedem wahlberechtigten Bürger meines Wahlkreises persönlich vorstellen und um jede einzelne Stimme bitten. Dies verlange ich aber auch von denen, die eventuell statt meiner Person zur Wahl stehen. Also lasst uns zusammen beginnen zu Kämpfen – für die Stimmen bei den nächsten Wahlen! Zum Schluss noch etwas: Ich will gar nicht nur ausschließlich versuchen, den "Altparteien" die Stimmen weg zu nehmen. Ich will statt dessen alle Nichtwähler der letzten Wahlen zum Urnengang motivieren und aktivieren und wenn die dann alle die Piraten wählen . . .!
Für Fragen Eurerseits stehe ich Euch jederzeit zur Verfügung. Unter b.ruedel@piratenbrandenburg.de bin ich per E-Mail zu erreichen.