Benutzerin:Geka FF/Frauen
Frauen
Miniforderungen:
- keine Steuerverschwendung
- für eine flächendeckende Abdeckung mit Kindergärten
- für eine 15jährige Schulzeit für alle
- für die Abschaffung von Hauptschulen
- kleine Klassen und viele Lehrer in die Schulen
- Verteilung der Erziehungsaufgaben nicht nur auf Eltern oder KiGa oder Schule
- für einen Generationenaustausch
- Gleichberechtigung von Mann + Frau in der Erziehung (E-Urlaub/Kindergeld)
Einleitung
Natürlich kann man Frauen und Erziehung nur dann befreien, wenn man Möglichkeiten hat. Diese Möglichkeiten müssen finanziert werden können. Man kann das Thema Gleichberechtigung nich auf Erziehung oder Schule beschränken. Es ist auch keine Privatsache mehr, weil eine "Familie" heute ja kaum noch Zeit hat, sich mit den Kindern zu beschäftigen.
1. Keine Steuerverschwendung
Die Gelder müssen natürlich irgendwo herkommen. Mein Favorit für Ersparnis ist das Militär, die Bankenrettung, die Rettung von großen Firmen, Subventionen. Punkt.
2. Für eine flächendeckende Abdeckung mit Kindergärten
Es muss überall Kindergärten geben. Man kann die Aufteilung nur festlegen und vorschreiben, da es mit der Selbstverpflichtung ja offensichtlich nicht funktioniert. Alle 10 km muß eine KiGa zur Verfügung stehen. Oder alle 1000 Einwohner. Diskussionslos und ohne die Möglichkeit eines Freikaufs von dieser Pflicht. Kindergärten in Staatshand!
3. Für eine 15jährige Schulzeit für alle
Pisa zeigt ja, dass es um die Bilund schlecht bestellt ist. Nicht eine Verkürzung der Schulzeit, sondern eine Verlängerung muß das Ziel sein. Warum muß in 12 Jahren alles durchgepeitscht werden, während die Unternehmen sich über die mangelnde Grundausbildung der Schüler beklagen? Verlängerung ist das Ziel! Zeit, nicht Streß!
4. Für die Abschaffung von Hauptschulen
Es wird immer wieder gefordert und es ist dringend geboten: Abschaffung der Hauptschulen. Schüler aus Hauptschulen haben so wenig Chancen auf dem Arbeitsmarkt wir frühr nur "Sonderschüler". Auch hier: 15 Jahre Schulpflicht. Warum nicht?!?
5. Kleine Klassen und viele Lehrer in die Schulen
Viele andere Staaten machen es vor, Deutschland schafft es bis heute nicht: kleine Klassen mit 15 Schülern und viele Lehrer. Umfassend gebildete Lehrer und pädagogisch ausgebildete (keine Lehrer, die nur viel Ferien haben wollen!)
6.Verteilung der Erziehungsaufgaben nicht nur auf Eltern oder KiGa oder Schule
Es kann keine "Pflicht" von Eltern/ KiGa/ Schule zur Erziehung geben: es sind alle gleichermaßen gefordert. Nicht die Eltern sind schuld an der Erziehung der Kinder, sondern alle müssen zusammen an einem Strang ziehen - für alle Kinder.
7. Für einen Generationenaustausch
Viele Eltern wohnen weit entfernt von den eigenen Eltern und haben keinen/kaum Kontakt zu den eigenen Eltern. Die verbliebenen Eltern haben keine Kinder vor Ort, die sie betreuen könnten (schon bei Kleinigkeiten wie Ausfall Telefon oder Fuß verstaucht brechen Katastrophen über die Kinder und deren Familien herein). Hier wäre andenkbar, daß die Betreuung in Patenschaften oder gemeinsam mit jüngeren Familien, die jeweils vor Ort leben, realisiert wird.
8. Gleichberechtigung von Mann + Frau in der Erziehung (E-Urlaub/Kindergeld)
Gleichberechtigung von Mann und Frau in der Erziehung. Hier kann ich nur mutmaßen, da ich selber gar keine Kinder habe. Offenbar ist es aber für Männer teilweise sehr schwer, den Respekt und die Akzeptanz zu erfahren, die normalerweise den Frauen zuteil wird. So wird ein Mann im Kindergarten sehr scheel angeguckt. Auch die finanzielle Regelung scheint sehr unterschiedlich zu sein.
Bücher
Hier einige Bücher, die ichim Laufe meines Lebens zum Thema Frauen gelesen habe:
- "Vaterlose Gesellschaft"
- "Das ganz normale Chaos der Liebe"
- "Das andere Geschlecht"