Diskussion:Prignitz-Ruppin
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Aktuelles immer nach unten
November 2013
Auch in der Prignitz regt sich Bürgerwiderstand !
Aktuell: In der gesamten Prignitz (identisch mit dem Regionalverband) wird es keine Neuverlegung von Hochspannungsleitungen geben. Die 5jährige Arbeit einer Bürgerinitiative hat dies möglich gemacht.
Stichwort bei Google: Hochspannungtieflegen
Gleichzeitig (seit Sommer 2013) haben sich Bürgerninitiativen gegen Massentierhaltung (Hassleben z.B.)in Brandenburg vernetzt. Letztere allerdings werden von den Grünen kontrolliert. Zumindest war dies als Teilnehmer an der mailing-liste mein Eindruck, besonders vor der Bundestagswahl.
Bemühungen die Piraten vor Ort für Bürgerinitiativen in der Region zu interessieren waren gescheitert. Block A hat zwischenzeitlich Kontakte mit Mitbewerbern (Bundestagswahl) geknüpft.
Dezember 2013 3.12.
An der Überschrift "Auch in der Prignitz ....." ist nichts zu ändern. Widerstand gegen die Neuerrichtung von Windkraftanlagen wächst, setzt sich aber noch nicht durch. In der Nähe von Pritzwalk wird Neues geplant, Altes verändert, modernisiert. Auch wenn die alten Bebauungspläne nicht ausreichen, 150 m hohe Maste sind "in". Nach Auskunft des hiesigen Vertreters der Ökoindustrie handelt es sich bei den 100 m hohen Windkraftanlagen um Auslaufmodelle, die Produktion der um 50 m höheren Anlagen soll sogar preiswerter sein.
Das ist gut so, denn dann kann anteilmäßig das Geld gleich an die betreffenden Gemeinden weitergereicht werden. Diese verschuldeten lokalen Staatsorgane nehmen dankbar alles Angebotene. Da sich allerdings auch in Versammlungen Bürgerproteste breit machen wird das Füllhorn breiter gestreut. Der Funkturm in Westberlin ist ca. 130 m hoch, ein in 150 m Höhe drehendes Windrad in nur 1000 m Entfernung zu Wohnhäusern lässt keine Freude aufkommen. In der schwer fälligen Prignitz drehen sich ansonsten die Räder langsamer als anderswo. Der Bürgerprotest wird sich verlaufen, vorerst. Zur gleichen Zeit in Westdeutschland manifestiert sich der Protest auf Demonstrationen und in Bürgerinitiativen.
300 Windkraft-Gegner zogen durch die Innenstadt
Zwischen Lübeck und Hamburg liegt Bargteheide. Die Bürger dieser Kleinstadt haben eine BI gegründet und gehen engagiert gegen die Windkraft Pläne der Politik vor. Sie kritisieren mangelnde Bürgerbeteiligung, fordern die Veränderung des Mindestabstands auf 2000 Meter.....uw. http://gegenwind-bargteheide.de/?page_id=71
Auf dem weitab gelegen Land hat Umweltpolitik, auch wegen Tourismus und Zuwanderung aus Berlin und Hamburg einen höheren Stellenwert als im erweiterten Speckgürtel um Berlin. In der Umweltpolitik der Piratenpartei wird dies auch deutlich. Es liegt an den Prignitzer dies für sich zu korrigieren.
Hi Achim,
Punkt1 ist meiner Meinung nach eher unser Thema. Auch wenn die Gründen das für sich schon entdeckt haben. Wir können in der Prignitz mit Bildungspolitik wohl keinen Raum füllen, mit "Bürgerprotest" jedoch eher. Insofern sehe ich das Thema Mastanlagen und Windräder eher als das unsere. Ist ja auch im Regionalprogramm verankert. Wir könnten damit gleich in den Kreistagswahlkampf ziehen. Dafür suchen wir auch noch den Kandidaten in der Prignitz. Wie wär's. Als Kreistagsabgeordneter kann man mehr erreichen als mit Flyern. <<<4.12. Uwe>>>
Zusatz Agnitio:
Im Nordwesten der Prignitz ist in Sachen Umweltpolitik einiges in Bewegung gekommen. An mehreren Stellen zugleich wird die Ökoindustrie demnächst massiv zuschlagen. Insofern war ich mit meinem Hauptthema s.o. Bildungspolitik vielleicht etwas voreilig. Ich habe das Ganze nochmals analysiert. Ich denke nun, dass 1. wir uns von unserem Vermögen her ohnehin nur auf ein Thema konzentrieren können und 2. dass Bildungspolitik bei den Bürgern um Berlin herum ein höheres Gewicht hat als es in der Prignitz je haben wird. Es scheint, wie von mir schon vor zwei Jahren prognostiziert, dass in dem von Tourismus u. Landwirtschaft geprägten lokalen Umfeld (dann kommen noch die Zuzügler aus Berlin und Hamburg hinzu) die Umweltpolitik zu einem realen Anliegen der Ansässigen wird. Da wir alle hier ansässig sind, mag das jeder für sich prüfen. Das Problem ist, dass wir im Gegensatz zur Bildungspolitik in dem Landesverband keinen Ansprechpartner haben, wird aber kein Hinderungsgrund sein, wird sich lösen lassen.
Agnitio
8.12.
Was gibt es sonst noch in der Prignitz im Dezember?
1. erledigt
2. Vor einigen Tagen hat sich die AFD rechtzeitig zum Kommunalwahlkampf in der Prignitz gegründet.
In Kuhsdorf unweit von Pritzwalk hat sich die Partei formiert. "Die Basis wird in den anderen Parteien nicht mehr gehört", ein Kernsatz in ihren vorgetragenen Argumenten. Von der Piratenpartei kann das so nicht gesagt werden, das mit der Basis.
Einschub:'Ist bekannt' ob flächendeckend die AFD sich organisiert hat, wird doch kein Einzelfall sein? Das AFD-Wählerpotenzial ist zu einem gewissen %satz identisch mit (möglichen) Wählern der Piratenpartei, auch wenn die Unterschiede bedeutend sind, Protestwähler sind ideologisch oft nicht gebunden)
Die Piratenpartei hat mit Sicherheit die größten Ohren, aber dafür keine Basis. Auf der letzten TF-Sitzung (2013)wurden dem letzten Basispiraten Achim Agnitio harte Bestrafung angedroht. Hatte er doch darauf hingewiesen, dass in einer Arbeitsgemeinschaft die sich mit Wahlkampf beschäftigt möglicherweise, eventuell, hin und wieder natürlich nicht automatisch das Mikrophon ausgestellt werden sollte, müsste, könnte. Ein Aufschrei der Empörung, nein also so was, "ich gehe jetzt sofort wenn das Mikrophon ausgestellt wird!!!!" Wo wollte er denn hin? Bei einer Mumble-Sitzung vom Wohnzimmer aus ist das mit dem Weggehen so eine Sache. Nun ja, die Geistesgröße wurde beruhigt. Multifunki2 (Nr.1 hat uns ja verlassen) drohte mit Ton abstellen, nein, nicht für den Schreier, für Agnitio natürlich, Sein Adlatus gefiel sich wie immer in einen verbalen Kotau, empörte sich ebenfalls. Der Schreier war beruhigt und fortan quatschte er unaufhörlich. Nichts Falsches, nichts Bleibendes, nur so ein alltäglicher ganz normaler, stinklangweiliger Zeitklau. Agnitio jedenfalls wird in dieser Tf nicht mehr erscheinen, er will ja nicht das Niveau nach unten drücken.
24.1.2014
Nach der Aufstellungsversammlung müssen wir die Pressearbeit in den Griff bekommen. Erschwerend ist, dass eine Pressearbeit nie existiert hat und sich bei den Vorgaben daran auch nichts ändern wird. Ich sehe keine Möglichkeiten über das was ich zur Zeit mache so ein wichtiges Feld allein zu managen.
Eine Pröa existiert praktisch nicht. Eine qualifizierte Presservertreterin existiert, aber wo? Macht wahrscheinlich nur Europawahlkampf.
Der Reg.vorstand sollte versuchen eine weitere Person zu aktivieren, auch von außerhalb des Regionalverbandes.
Agnitio
29.1.2014
Hallo aufwachen!
Beim nächsten Termin sollten unbedingt alle Aktiven kommen, weil Wahlkampf, Presse und Newsletter zu bearbeiten sind. 2 1/2 Leute können das nicht leisten.Darüber muss gesprochen werden wie das künftig möglichst professionell erledigt werden kann. Zu der Aufstellungsversammlung sollte eine Pressemitteilung raus, danach unbedingt. Text des Kandidaten ist schon vorhanden, Begleittext müsste erstellt werden, vorzugsweise vom Reg.vorsitzenden, ein paar Zeilen. Das löst aber nicht das Problem mit der Pressearbeit. Beim Newsletter fehlt noch ein Text??? Wo ist er hin???. Grundsätzlich benötigen wir ein besseres Layout (dafür brauche ich Zeit, müßte mir indesign reinziehen) und einen Gegenleser. Vorzugsweise einer mit perfekten Deutsch Kenntnissen. Wer? Der blogg müßte verbessert werden, link kommt auf flyer, von dort zu Hauptseite wiki. Der Einladungstext zur Aufstellungsversammlung und dieses Formalzeug müßte hier untergebracht werden, wird Zeit. Kalender?
Agnitio