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Ich glaube Du verwechselst hier Ursache und Wirkung. Seit 2013 wird hier irgendwie druchregiert und daher ist Lustlosigkeit Programm. Spätestens in Löwenberg wurde die politische Arbeit beerdigt. Und jetzt soll das bis 2018 so weitergehen? Ich glaube kaum. --- [[Benutzer:Bastian|Bastian]] ([[Benutzer Diskussion:Bastian|Diskussion]]) 21:49, 27. Feb. 2016 (CET)
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Ich weiß nicht so ganz genau, was du mit „durchregiert“ meinst, Bastian.
Ich stimme dir aber dabei zu, dass unsere politische Arbeit zurzeit fast nur auf kommunalpolitischer Ebene stattfindet. Und das wir das ändern müssen.
Aber ich bin ein entschiedener Gegner von Schuldzuweisungen, eher ein Freund der Haltung : OK, da ist was schief gelaufen, was müssen wir tun, dass so etwas nicht wieder vorkommt.
Ich halte es für sinnvoll, die Vorstandsarbeit auf zwei Jahre auszudehnen, um den handelnden Personen die Möglichkeit zu geben, sich ggf. einzuarbeiten und dann auch ihren Job zu machen. Zeit genug zu haben, die politische Arbeit im Landesverband wiederzubeleben.
Für die Zweijährigkeit spricht auch, dass wir auf diesem Weg nicht erneut mitten in einem Wahlkampf unsere Kraft darauf verwenden müssen, einen neuen Landesvorstand zu wählen. Das hat schon 2014 nicht geklappt.
Wenn der neue Landesvorstand – ich persönlich gehe davon aus, dass es zu erheblichen Veränderungen kommen wird – dann seinen Job nicht gut macht, kann man ihn abwählen.
Spricht eigentlich nichts dagegen, eine zweijährige Amtszeit analog der Regelung in der Satzung des SV Potsdam auch auf den Landesverband zu übernehmen.
[[Benutzer:Thomas(OHV)|Thomas Bennühr]]
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==== Argument 1 ====