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{{DefaultAntrag
|gliederung=Landesverband
|parteitag=Landesparteitag
|jahreszahl=2016.3
|autor=Tojol
|antragstyp=Sonstiger Antrag
|titel=Überarbeitung der Programmatik
|zusammenfassung=Bildung einer Programmkommission
|text=Der Landesparteitag beauftragt N.N. mit der Bildung einer Programmkommission aus drei bis fünf Piraten seiner Wahl, die die vorhandene Programmatik überarbeiten soll. Ziel der Überarbeitung sind ein Grundsatzprogramm, das für den Einzug ins Landesparlament die Handlungsgrundsätze umreißt und Hilfestellung bei Entscheidungen auf Landes-, Kreis- und Kommunalebene bietet, ein kurzes Wahlprogramm mit vermittelbaren Aussagen, die unmittelbar in den Wahlkampf einfließen können, und Positionspapiere, die das Grundsatz- und das Wahlprogramm weiter ausführen. Die so erarbeitete Programmatik ist dem nächsten regulären Landesparteitag zur Annahme vorzulegen.
|begruendung=Das Programm entspricht derzeit zwar unserer Willensbildung, ist aber in der jetzigen Form weder gut vermittelbar noch handhabbar genug für Wahlkämpfe. Es kann am ehesten noch als Handlungsleitfaden für die parlamentarische Arbeit dienen, entspricht dann aber zumeist nicht den konkreten Fragestellungen.
Dies zu verbessern ist Aufgabe der Programmkommission und sollte idealerweise in einem fortlaufenden Prozess münden.
Eine Arbeit ohne fortlaufenden Rechtfertigungsdruck ist beabsichtigt; entscheidend ist das Ergebnis, über das ein LPT entscheiden kann. Eine parteiöffentliche Vorab-Diskussion vor einer Entscheidung wäre wünschenswert.
Wenn dieser Antrag nicht akzeptiert wird, ergeht damit doch die Bitte an den LPT, geeignete Maßnahmen für eine besser handhabbare Programmatik vorzunehmen.
|prüficon=1
|urltype=Parteitag/2016.3
|abstimmung=1
|wikiBenutzer=Tojol
}}
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|zusammenfassung=Bildung einer Programmkommission
|text=Der Landesparteitag beauftragt N.N. mit der Bildung einer Programmkommission aus drei bis fünf Piraten seiner Wahl, die die vorhandene Programmatik überarbeiten soll. Ziel der Überarbeitung sind ein Grundsatzprogramm, das für den Einzug ins Landesparlament die Handlungsgrundsätze umreißt und Hilfestellung bei Entscheidungen auf Landes-, Kreis- und Kommunalebene bietet, ein kurzes Wahlprogramm mit vermittelbaren Aussagen, die unmittelbar in den Wahlkampf einfließen können, und Positionspapiere, die das Grundsatz- und das Wahlprogramm weiter ausführen. Die so erarbeitete Programmatik ist dem nächsten regulären Landesparteitag zur Annahme vorzulegen.
|begruendung=Das Programm entspricht derzeit zwar unserer Willensbildung, ist aber in der jetzigen Form weder gut vermittelbar noch handhabbar genug für Wahlkämpfe. Es kann am ehesten noch als Handlungsleitfaden für die parlamentarische Arbeit dienen, entspricht dann aber zumeist nicht den konkreten Fragestellungen.
Dies zu verbessern ist Aufgabe der Programmkommission und sollte idealerweise in einem fortlaufenden Prozess münden.
Eine Arbeit ohne fortlaufenden Rechtfertigungsdruck ist beabsichtigt; entscheidend ist das Ergebnis, über das ein LPT entscheiden kann. Eine parteiöffentliche Vorab-Diskussion vor einer Entscheidung wäre wünschenswert.
Wenn dieser Antrag nicht akzeptiert wird, ergeht damit doch die Bitte an den LPT, geeignete Maßnahmen für eine besser handhabbare Programmatik vorzunehmen.
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