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keine Bearbeitungszusammenfassung
|titel=Ergänzung Inklusion als Menschenrecht
|zusammenfassung=keine Bevormundung durch staatliche Stellen
|text=Der Parteitag möge beschließen, das Wahlprogramm im Punkt "Inklusion als Menschenrecht" wie folgt zu ergänzen:<br />
Die Bevormundung von Menschen durch staatliche Stellen ist aufzugeben.
|begruendung=Immer wieder kommt es zur Bevormundung von Menschen durch staatliche Stellen. So hat vor Kurzem ein Gericht den Zutritt zu einem Schwimmbad für sehbehinderte Menschen untersagt (http://www.br.de/nachrichten/schwaben/inhalt/sehbehinderte-neusaess-eintritt-verweigert-100.html). Auch gesundheitlich eingeschränkte Menschen sind in der Lage, die für sie bestehenden Gefahren zu erkennen. Hierfür bedarf es keiner staatlichen Aufsicht.<br /><br />Passend für die Ergänzung erscheint mir folgende Stelle: <br /> "Die Piratenpartei setzt sich für das Recht jeden Bürgers ein, an der Gesellschaft teilzuhaben und diese aktiv und frei von Diskriminierung mitzugestalten. Jeder Mensch wird als verschiedenartig und gleichwertig respektiert. Deshalb spricht sich die Piratenpartei ganz klar für die Umsetzung der Inklusion in allen Lebensbereichen aus. Das Ziel ist für jeden Menschen, anstelle von "Fürsorge", ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu schaffen. '''Die Bevormundung von Menschen durch staatliche Stellen ist aufzugeben.''' <br />In diesem Zusammenhang begrüßt die Piratenpartei die Umsetzung der "inklusiven Schule", in der ..."
|prüficon=1
|urltype=Onlineparteitag/OPT/2017.1