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K
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|text=Die Mitgliederversammlung möge beschließen, im Falle der Annahme des Antrages WP-002 das Unterkapitel „Attraktivität des öffentlichen Personennahverkehrs steigern“ des Wahlprogramms wie folgt zu ändern, bzw. bei Annahme des Antrages WP-001 das Wahlprogramm an geeigneter Stelle wie folgt zu ergänzen:
„Die Bevölkerung im Berliner Umland wächst. Daher fordern wir eine bedarfsgerechte Taktverdichtung des ÖPNV aus und nach Berlin. Dies schließt auch Verbindungen in den späten Abendstunden und am Wochenende mit ein. Des weiteren Weiteren setzen wir uns für eine schnelle Wiederinbetriebnahme des stillgelegten Streckenabschnitts der „Heidekrautbahn“ von Basdorf bis nach Berlin-Gesundbrunnen ein. Darüber hinaus wollen wir die Einrichtung weiterer Direktverbindungen zwischen den Mittelzentren Nordbrandenburgs (z. B. zwischen Oranienburg und Bernau sowie zwischen Hennigsdorf und Falkensee) prüfen. Um verbesserte Verbindungen aus dem Umland in die Stadtzentren zu ermöglichen, befürworten wir die Einführung eines Rufbusses nach Angermünder Vorbild.
Gesicherte Umsteigeverbindungen, Bewirtungsangebote in den Regionalbahnen und ein anbieterübergreifendes und barrierefreies Fahrgastinformationssystem sind denkbare Mittel zur Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Personennahverkehrs. Wir wollen uns dafür einsetzen, Zugangshürden wie zu hohe Entgelte und komplizierte Tarifstrukturen – wie etwa die unterschiedliche Tarifzuordnung einzelner Ortsteile – abzuschaffen.