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Hochschulgruppe Potsdam/StuPa-Wahl 2010

93 Bytes hinzugefügt, 19:15, 10. Jun. 2010
transparenz reloaded
Und so ein System gibt es schon! Die Software heißt [http://liquidfeedback.org/ Liquid Feedback] und wird in der Piratenpartei Berlin seit einem halben Jahr [https://lqpp.de/ erfolgreich eingesetzt]. Wir werden für die Uni Potsdam eine Instanz einrichten, bei der jeder von Euch einen Zugang bekommen, Anträge stellen und mit abstimmen kann. Wir Hochschul-Piraten verpflichten uns, genauso abzustimmen, wie Ihr es beschlossen habt. Und das heißt für Euch: Je mehr Piratenmandate es gibt, desto direkten mehr Einfluss habt Ihr!
=== Datenschutz Datenfreiheit und Datenfreiheit Transparenz - Transparenz von Informationen für Studierende Du musst wissen dürfen, was passiert ===
==== Studentische Selbstverwaltung ====
 
Was macht das Studierendenparlament eigentlich? Einmal im Jahr wird es gewählt, vielleicht gehst auch du wählen nach bestem Wissen und Gewissen. Jeder hofft, dass seine gewählten Vertreter schon etwas tun. Aber wo sind die Ergebnisse zu finden? Auf der [http://www.stupa.uni-potsdam.de/ Webpräsenz des StuPa] sind die Termininformationen verstreut, Ergebnisse verstecken sich in separaten PDF-Dokumenten und trockenen Protokollen und nicht einmal die Links zu den Webseiten der Hochschulgruppen sind aktuell. Hier ist ein kompletter Neuanfang nötig.
 
Wir setzen uns ein für eine transparente Informationspolitik - im StuPa und allen anderen Gremien der Uni. Informationen über die Arbeit gewählter Vertreter müssen nicht nur öffentlich, sondern auch einfach und zentral verfügbar sein. Neben der Überarbeitung der Webpräsenz muss auch die derzeit geschlossene Mailingliste der StuPa-Parlamentarier geöffnet werden.
==== Freier Zugang zu Wissen ====
 
Universitäre Forschungsarbeit ist staatlich finanziert, somit öffentlich und sollte auch öffentich zugänglich sein. Ergebnisse der Forschung sollten kostenfrei für alle Menschen einfach zugänglich sein.
 
 
==== Studentische Selbstverwaltung ====
 
Was macht das StuPa eigentlich? Einmal im Jahr wird es gewählt, vielleicht gehst auch du wählen nach bestem Wissen und Gewissen. Jeder hofft, dass seine gewählten Vertreter schon etwas tun. Aber wo sind die Ergebnisse zu finden? Transparenz heißt auch, Informationen einfach und zentral verfügbar zu machen. Das Studierendenparlament kommt seiner Pflicht in diesem Sinne bisher nicht nach. Termininformationen sind verstreut, einzig trockene Protokolle zeugen von möglich Ergebnissen (wenn man sie überhaupt zu finden weiß bzw. die Lust hat sie zu lesen) und nicht einmal die Links zu den Webseiten der Hochschulgruppen sind aktuell. Hier ist ein kompletter Neuanfang gefragt.
 
Wir setzen uns für die Überarbeitung der Webpräsenz, offene Mailinglisten und eine transparentere Informationspolitik des StuPas ein.
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