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Parteitag/2010.1/Kandidaten

3.494 Bytes hinzugefügt, 20:54, 20. Jun. 2010
Beisitzer
|[[Benutzer:Baddaddie|Oliver Huth]]
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*'''Alter''': 39 Jahre
*'''Ort''': Brieselang
*'''Beruf''': Systemadministrator
*'''Familienstand''': verheiratet, 3 Kinder
*'''Freizeit & Hobby''': Politik, Mototrradfahren, Konsolen, Musik (hören)
*'''Mitglied seit''': 09.06.2009
*'''Politische Interessen''': Kommunalpolitik, mehr Mitbestimmung für den Bürger, Transparenz der Verwaltung, Energieautarke Versorgung der Kommunen, Bildung, Gemeindeentwicklung (besonders Kinder und Jugendliche beachten), Einbeziehung der Jugend in die Kommunlapolitik,
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*Vorsitzender im KV Havelland
*Sachkundiger Bürger im Gemeindeentwicklungsausschuss Brieselang. In diesem Zusammenhang Mitglied der FDP-Fraktion in Brieselang, aber kein Parteimitglied derer.
*Aktives Mitglied in der BI gegen das GuD in Wustermark (Keine Gegner der GuD-Technik, sondern Kritiker der Standortwahl)
*Mitglied AG [[AG_TDBD|TDBD]]
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'''Warum kandidierst du?'''
<br>Der Vorstand ist eine Art „Trainer“. Er soll das Team inspirieren und das Zusammenspiel stärken. Ich sehe den Vorstand als Anlaufstelle für Fragen und Probleme. Er repräsentiert die Partei auch nach Außen. Gleichzeitig muss er auch Kontakte bilden. Er informiert unaufgefordert die Basis über aktuelle Themen, Probleme und Sachlagen. Dieses fehlt beim jetzigen Vorstand. Daher kandidiere ich.
<br><br>'''Meine Ziele:''' Ich möchte erreichen, dass die Piraten auch auf kommunaler Ebene mehr in Erscheinung treten und nicht vorrangig Bundesthemen Gegenstand der Politik sind. Wir müsse im Kleinen anfangen zu wachsen damit mir auf absehbarer Zeit Oben mitspielen können. Wir müssen dem Wähler ein Gesicht bieten können, mit welchem er sich identifizieren kann. Ohne Stimmen aus den Gemeinden werden wir keine Bundespolitik aktiv mitbestimmen können. Der Vorstand muss transparent für die Mitglieder sein. Dazu gehören zwingend das Streaming von Sitzungen und auch die Nachvollziehbarkeit von Beschlüssen. Was wir von anderen verlangen, müssen wir vorleben. Eine verbesserte Kommunikation mit anderen Landesverbänden und dem Bundesverband. Eine starke Einbeziehung der Basis in die Arbeit des Vorstandes. Teilnahme des Vorstandes an der Arbeit der Basis. Also auch mal Lauschen bei den Sitzungen der AGs um zu wissen was besprochen wird. Wichtig ist mir, dass die Bildung von Kreis und/oder Regionalverbänden vorangetrieben wird.
<br><br>'''Warum ich?:''' Durch mein privates Umfeld (Familie und Kinder) bin ich gewohnt Kompromisse einzugehen. Ich bin alte genug um zu wissen, was auf mich zukommen kann. Ich bin davon überzeugt, dass man nichts dadurch erreicht, wenn man sich als Chef aufspielt. Durch meine Tätigkeit im Gemeindeentwicklungsausschuss habe ich schon einen, wenn auch kleinen, Standfuß in der Kommunalpolitik. Ich habe keine Probleme damit, wenn sich im Vorstand verschiedene Meinung bilden und es dadurch evtl. auch mal zu Streitigkeiten kommen sollte. Dieses empfinde ich sogar eher als positiv, denn nur ein lebendes System kann sich weiterentwickeln. Ein Vorstand, der nur Einstimmig handelt, ist ein toter Vorstand. Ich habe gelernt Beruf und Privatleben zu trennen. Ein „Gegner“ in der Partei kann trotz allem ein guter Freund sein. Meine Familie würde mich bei meiner Tätigkeit unterstützen. Für die Tätigkeit im Landesvorstand, würde ich auf Wunsch der Basis mein Amt im Kreisvorstand niederlegen.
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[[Benutzer:baddaddie|Wiki Brandenburg]]
<br>[mailto:oliverhuth@digitalbrett.de oliverhuth@digitalbrett.de]
<br>[https://twitter.com/baddaddie Twitter]
 
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