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Benutzer:MvG/Ideensammling

18 Bytes entfernt, 13:38, 13. Feb. 2012
Mehrgenerationenhäuser - ein Mittel zur Sicherstellung der häuslichen Pflege
Wie könnte das geschehen?
* Das Land fördert über das Bauherrenmodel den Bau oder Kauf von geeigneten Immobilien,auch ein Pachtmodel halte ich für eine Option.
Ich stelle mir das so vor. Mehrere Familien schliessen sich (genossenschaftlich) zusammen und verpflichten sich um Angehörige im Alter zu Hause zu Pflegepflegen. Das die Pflege nur bis zu einem bestimmten Punkt dort gewährleistet werden kann steht ausser Frage.Dadurch das sich mehrere Familien zusammen tun ist der zeitaufwand für die Betreuung und Pflege für den/die Einzelne(n) geringer. Stellen wir uns vor es sind drei Familie mit 2 pflegebedürftigen Angehörigen und 5 Kindern in verschiedenem Alter.Da sechs Erwachsen vor Ort sind können sich diese abwechseln um die Pflegebedürftigen kümmern. Wenn dazu noch Oma Else, die noch gut unterwegs ist bei der Kinderbetreuung aushilft stärkt das die Solidarität untereinander da Alle für einander einstehen. Sollte bei der Pflege professionelle Hilfe nötig sein, könnte man diese über einen Pflegedienst oder eine Einzelpflegfachkraft bekommen. Hier besteht zudem die Möglichkeit das die Leistungen der Pflegebedürftigen gepoolt werden (möglich seit der Reform 2008). Durch das poolen von Leistungen ergeben sich für die Betroffenen auch Einsparpotenziale bei den Pflegesachleistungen, welche man sich über das Pflegegeld anteilig auszahlen lassen kann. Das ist alles soweit bekannt, nur wie kann man dafür Sorge tragen das es trotzdem nicht die Pflegepersonen überstrapaziert?
''Wird fortgesetzt.''
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