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Antragsfabrik/Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum sichern

246 Bytes hinzugefügt, 21:47, 18. Mai 2012
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| Schlagworte Pro =
| Schlagworte Contra =
| Antragstext = Der Landesparteitag der Piratenpartei Deutschland, Landesverband Brandenburg möge beschließen, folgende Position an geeigneter Stelle in das Wahlprogramm zur Landtagswahl aufzunehmen: Wir der Der Landesverband Brandenburg der Piratenpartei unterstützen unterstützt die Initiative zur Ansiedlung von Ärtzen Ärzten in Brandenburg und die entsprechende Imagekampagne des Landes.
(http://www.arzt-in-brandenburg.de/partner.html)
und Wir fordern weiter: Das Land entwickelt mit Unterstützung der Partner der Initiative eine Ansiedlungsstrategie , um mehr Ärzte im Land zu halten und /oder für das Land zu gewinnen. Wir fordern die Unterstützung des Landes für die Initiativen , die im Land medizinische Fakultäten aufbauen wollen , um selbst Ärzte im Land ausbilden zu können. Als Ziel sollte wenigstens eine medizinische Fakultät in Brandenburg gegründet werden. Das Land setzt sich für eine Abschaffung Reduzierung der Abgrenzung zwischen ambulanter und stationärer ärztlicher Versorgung ein. Es sollen mobile Gesundheitsdienste aufgebaut und ausgebaut werden. Die Telemedizin ist weiter auszubauen und die Informations- und Imagekampagne des Landes zur Anwerbung von Ärzten soll verstärkt werden. Das Modell der Gemeindeschwester ist in den ländlichen Außenregionen des Landes flächendeckend einzuführen.
| Begründung =
Bisher gibt es in Brandenburg als einziges Bundesland keine medizinische Fakultät zur Ausbildung von Ärzten. In vielen Regionen gibt es einen zunehmenden Ärztemangel. Die Einwohner unseres Landes müssen weite Fahrwege in kauf nehmen und lange Wartezeiten. Die unterschiedlichen Zuständigkeiten in dieser Frage erfordern ein übergreifendes Lösungsmanagement. Die Kliniken müssen sich im ländlichen Raum noch mehr für ambulante Versorgung öffnen könnendürfen. Dies ist an Klinikstandorten notwendig und möglich wo es zu wenig ambulante ärztliche Versorgung gibt.Die Gemeindeschwester soll nicht ärztliche Versorgung ersetzen, sondern ergänzen. Schon heute gibt es Regionen wo die ärztliche Versorgung nicht mehr gesichert ist. Die Menschen in den Dörfern dürfen nicht abgehängt werden von der öffentlichen medizinischen Daseinsvorsorge.
| Typ = Programmantrag
| Fabrik = Antragsfabrik/LPT 2012.1
| Nummer =
| Eingereicht = 18.05.2012
}}
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