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Antragsfabrik/Kleingartenanlagen

416 Bytes hinzugefügt, 18:12, 20. Jun. 2012
Argument 2
...Der Sinn liegt in der wohnungsnahen Selbstversorgung und Erholung und damit in der Minderung der Emissionen und der benötigten Infrastruktur; auch im Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen.
'''''Bitte keine Diskussion bei den Gegenstimmen, sondern hier!''''' --[[Benutzer:Christoph B.|Christoph B.]] 00:31, 15. Mai 2012 (CEST)
Kein Zwang zum Anbau von Obst und Gemüse, Erholungsfaktor überwiegt, muss jedoch naturnah erfolgen, eine Ausgeglicheheit zwischen Baum, Wiese, Pflanzen sollte gegeben sein, Verdichtung des Bodens muss minimiert werden usw. Grenzbebauungen sind rückgängig zu machen, Kleintierhaltung ist zu verbieten (Kaninchen, Vögel...) Der Antragstext selbst ist o.k., die Begründung ist total daneben!!!
(Hans-Jörg Guhla)
==== Endgültige Form zur Abstimmung auf den Landesparteitag ====
Der Antrag in der jetzigen Form beinhaltet ggf. Änderungen, die die Kritik auf dem Landestreffen in Nauen am 12. Mai 2012 und die auf dieser Antragsseite geäußerte Kritik berücksichtigen. Der Antragstext ist letztmalig auf dem Mumble-Treffen der AG Umwelt und Energie am 16. Mai 2012 überprüft worden. -- [[Benutzer:Tojol|Tojol]] 11:30, 17. Mai 2012 (CEST)
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