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Seit ich 1997 ausgestiegen bin, lebe ich nur meine Hobbys aus, insofern ist die Frage nach dem Hobby identisch mit der Frage: Was tust Du den ganzen Tag? Spendiere Zeit und Geld für den Tierschutz, konkret für kranke ausrangierte Haustiere, finanziere Medizin z.B., und rege mich über den verbrecherischen Umgang mit Tieren auf.
Ansonsten beschäftige ich mich, im Sommer zumindest, mit dem Garten. Am liebsten düse ich mit dem Rasentraktor über die Fläche. Und wenn ich dann so dahin zockle, dann kommt es mir, philosophisch. Die Einsicht ist einfach: Alles Unkraut was kurz geschoren wird schaut von weitem nach eine gesunde gepflegte Grasfläche aus. Solche Augenblicke der Erkenntnis sind erhebend. Was können wir daraus lernen? Alles eine Frage der Perspektive.