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Ich schau nicht auf das Eintrittsdatum, ich fürchte '''keinen Kontrollverlust.'''
'''Mitteilung 18.8.'''
Zwischen 50 bis 80% der Mitglieder haben durch Abgabe ihrer Stimme wichtige Personalentscheidungen getroffen. Allerdings waren nur ca. 100 Mitglieder von registrierten 1.000 Mitgliedern anwesend. Eher ermutigt als nachdenklich haben die Potsdamer Hochhauspiraten die Gunst der niedrigen Wahlbeteiligung genutzt und ihre zentrale Position weiter ausgebaut. In Zeiten der Krise werden auch die Studenten hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft ängstlich, Demokratie, Transparenz und Teilhabe scheinen innerparteilich als Phrasen zu verkommen, Parteitreffen als Rüsttage für Landtagswahlen, die Piratenpartei scheint in der Realität angekommen, eine Partei wie jede andere.
'''Achim Agnito:'''
Die Kreis- und Regionalverbände bilden die Partei, innerhalb des Landesvorstandes müssen sie sich folglich auch abgebildet finden. Wenn die Partei nicht für die arbeitenden Menschen da ist, dann ist sie austauschbar, dann brauchen wir sie nicht. Bei der Kandidatenkür zur Bundestagswahl haben wir die Möglichkeit zu korrigieren.
Befreien wir den neu gewählten Politischen Geschäftsführer von der Bürde eines Bundestagskandidaten.
Ich glaube nicht daran, dass Potsdamer Studenten als Mitglieder des Landesvorstandes auch nur entfernt die Breite unserer Parteimitglieder repräsentieren.
Unter Basisdemokratie habe ich andere Vorstellungen.
Wir haben viele Möglichkeiten, sie wollen es, sie kriegen es.
Stärke Vernetzung der Reginalverbände, selbständige Öffentlichkeitsarbeit.