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Änderungen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Dieser Antrag macht den Eindruck Top-Down Hierarchie und sollches wird bei uns zu Recht kritisch beäugt. Der Antrag zum Beschluss liefert einige Stolpersteine, die unbedingt ausgeräumt werden sollten. Der Art, in dem der Antrag gestellt wurde, entspricht nicht dem Standard, über Anträge zu diskutieren und zu befinden. Top-down-Mentalität und Bevormundung kritisieren wir gerne bei anderen Parteien, jedoch erweckt der Antrag im ersten Eindruck dieses zu etablieren.
Beispiel: Erster Satz: ... folgende Vorgehensweise bei Mitteilungen an Medien für alle Mitglieder des Kreisverbandes '''bindend''' ist.<br />
Diese Ausdrucksweise ist schon sehr eng gefaßt.
Beispiel: Zweiter Satz: .... welche die Meinung der Mehrheit, ... , widergeben sollen, müssen den Mitgliedern vorher zugänglich gemacht werden.
Diese Ausdrucksweise ist genau so einzuordnenmacht meine Einordnung zu der zurückgenommen Bezeichnung recht klar. Die Angabe impliziert beinhaltet das eine Meinung quasi vorgegeben und abgenick werden soll. Anders rum wäre Damit wird Meinungsbildung schon um längen besserrecht auf den Kopf gestellt. Das Handhabt dann der Vorstand. Hierbei ist jedoch nicht expliezied eine Beeinflußung ausgeschloßen. Dafür sind für die Meinungsbildung, vielleicht auch von Koplexen Sachverhalten, im Antrag knallharte Fristen vorgesehen worden. Wenn das keine Einschränkungen sind. Des Weiteren ist offen was bei Änderungen hinsichtlich dieser Fristen geschehen soll.
