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=Vortrag "Energie aus Biomasse - Chancen und Risiken"=
* Von Uwe Baumert NaBu Niedersachsen.
* Geführt von der Initiatve "Bürgerinitiative für eine nachhaltige Zukunft " unserer Dörfer in der Gemeinde Wiesenburg/Mark
Anwesende:
Interessierte Bürger
Und Mitglieder der Bürgerinitaitive
*Beginn: 19 uhr Uhr - Ende 21:50 Uhr* Bgeinn mit Countrymusik von einem Mitglied der Bürgerinitiave (Herr Seffner)* Dann Einführung ins in das Thema mit einer Lyrik " Liebenden von Reetz!" selbst geschrieben von einem aus Mitglied der Initiatve.
*Baumert kurze Vorstellung durch den Versammlungsleiter
Siehe Wiki
*Erzählt von seinen Tätigenkeit für Eu-Ausschuss durch Niedersachsen und seine Arbeit für den Bund, als Ansprechpartner der Nabu für Minister Aigner und Altmaier.
*EEG-Ausschuss sowie Biomasse.
*Spricht sich für einen Nachhaltigen nachhaltigen Energiemix aus.
*Nachhaltigkeit und Menschen in den Mitelpunkt nehmen. Andere Interessen wie Wirtschaftlichkeit sollen Sekundär sein.
*Details: Bei einer 500 KW Anlage brauch braucht man 200 ha Mais (Normalanlagen derzeit)
Wärme sollte genutzt werden (120??)
==Was spricht für Biogasanlagen:==
*Grundlastfähig, Speicherbarspeicherbar, Transportfähig transportfähig (Methan oder ErdgaspipilineErdgaspipeline)
*Akzeptanzsgefährdung durch: Überförderung, Monokulturen sowie Wirtschaftlichkeit belangen
*Landkreis von Baumert (LK Row Niedersachsen) hat derzeit 139 Biogaslanlagen und 89% der Fläche werden mit Mais bebaut.
*Zukunftsfragen. : Energiesicherung, Artenvielfalt und Umweltschutz müssen harmonisiert werden.*Bereits mehr als 70 Energiedörfer, wie Thalheim, in Deutschland.
*Spricht den Kommunikationsratgeber der Nabu an
http://www.nabu.de/themen/energie/erneuerbareenergien/allgemein/08397.html
*Effizenz des Subtrates Substrates ist entscheidend. Mais hat da derzeit die beste Ausbeute an Methan.*Aber es kommen Alternativen nach. Derzeit mehr als 500 Sorten in der PipilinePipeline.Spricht gesondert von Rübben Rüben und was mir neu war, durchwachsene durchwachsener Silphie.*Es gab auch experimente Experimente mit Wildgräsern allgeimein, die immer hin immerhin eine Kapazität von 70% des Maises hatten. Wildpflanzen haben außerdem den PunktVorteil, Artenvielfalt und geringe Düngung. Durchwachsene Silphie findet er sehr Interessant. Sprechen sich in Niedersachsen auch konventionelle Bauern für aus, ebenso Imker.
*Bsp Lektüre:
http://www.biogas.org/edcom/webfvb.nsf/id/DE_Stellungnahme_des_Fachverbandes_Biogas_e_V_zum_Hintergrundpapier_des_NABU/$file/11-09-30_stn_NABU.pdf
*Zeigte dann Karte mit den Maisanbaufläche der Regionen in Deutschland. Am schlimmsten in Niedersachsen, aber auch unsere Region liegt ziemlich gut dabei, inkl Anhalt.
*Spricht sich für eine Akzeptanzförderung aus, die nach seinem 10 Punte Plan folgt.
*Gute Ergebnisse in Niedersachsen, wo ie sie den Wildwuchs versuchen einzudämmen.*Spricht von der Problematik, dass spezielle Tierarten wie Rebbhuhn, Weißweihe und Schleiereulen kaum noch Nistplätze finden, und regional aussterbenAussterben, sollte man das nicht in den Griff bekommen. Schon gute Erfolge dabei in Niedersachsen erzielt. Aber immernoch am Anfang. Zeigte Bilder davon. *Andere Problematik ist, dass sich Schwarzwild und Dammwild bei Mais freuen, und nur schwer zu jagen sind (Jäger nicht begeiestert).Daher richte man Regionalplannung ein, Neugenehmigungsstopp um dem Wildwuchs her Herr zu werden, und ein Wärmekonzept zu erstellen. Niedersachsen war anfangs nicht begeistert, aber sein Landkreis folgt dem. Und so wurde es das Sprungbrett für ganz Niedersachsen. *Ebenso wichtig: Einhaltung einer 3 jährigen Fruchtfolge, Verzicht auf Genmai Genmais (gvo)Schon wichtig wegen Maisschädlingsbekämpfung, die Fruchtfolge einzuhalten, bzw . den Boden nach zu bearbeiten. Auch ist der Verlust an Ackerland bei Dauerbenutzung (28% in Cuxhaven) ziemlich hoch.
*Daher auch der Mix aus anderen Energiepflanzen für Fruchtfolge sehr wichtig.
mehrere Iniative zu dem Thema, erst Regionalregional, bald Nationalnational
*http://www.asg-goe.de/pdf/Bassum-2012/Vortrag-07-Uwe-Baumert---NABU-Grundsaetze-Biogas.pdf
*http://www.farbe-ins-feld.de/
*Frau Klempt schildert die Situation vor Ort.
*Existierende Biogasanlagen in Großgemeinde Wiesenburg/Mark
*4 (Wiesenburg, Reppinchen, Mützdorf, und Reetz) regionale Energiemenge Regional in bestehenden Anlagen 5,6 MW*5 soll in Wiesenburg gebaut werden, und ein fahrsilo Fahrsilo in Reetz.
*Grund der Bürgerinitiative.
*Fläche in der Region 280 Km² davon 63% Wald, der Rest sind Acker/Grün und Wohnflächen.*Die Anlage in Wiesenburg gibt die Wärme an das Gewerbgebiet ab (Insider: Vorher hatte Christinen Brunen viel von der Wärme abgenommen, aber dann ihre Produktion umgestellt und nimmt so weniger Wärem ab) sowie zu einer Firma in Stackelitz/Anhalt, die damit Hackschnitzel trocknet und daraus Holzpelitz Holzpellets herstellt und vertreibt.*Derzeit existiert kein Flächennutzngsplan für die Großgemeinde. Die Vertretter sind vor den kosten Kosten (bei einer Fläche von 280 km² auch verständlich) zurück geschreckt.*Baumert spricht sich für einen Teilflächennutzungsplan aus, als Alternative, da weniger Kosten entstünden und man trotzdem Daten bekommt. *Frau Klempt stellt die Frage, wie man die Waldflächen besser nutzen kann. Ob man da ein Konzept aufstellen könnte. Wald soll nicht in Ackerfläche werden. Können aber Bauern nicht vorschreiben, was sie auf Äckern anbauen sollen.
*Spricht auch von Regionalplannungsgemeinschaft Havelland-Fläming
*http://www.havelland-flaeming.de/
*Weitere Diskussion teils hitzig wurde mit Herrn Maierhöfer vom Landgut Reppinchen geführt.
==Zu den Daten:==
*Es gibt zwei bzw 3 . drei verschiedene Unternehmen für Biogas rund um Wiesenburg.*Die Marktfrucht gmbH GmbH gehört zu
*http://clag.de/
*Hat hier ca 1.300 ha die sie bewirtschaften.
*Betreibt die Anlage in Wiesenburg daneben.
*Herrn Maierhöfer von der Reppinchener Landgut gmbHGmbH
*http://branchenbuch.meinestadt.de/wiesenburg-mark/company/3876238
*Firma gehört zu einem Konzern in Niedersachsen.
*Fläche 3.000 ha in der Region.
*Maierhöfer will eine neue Anlage in Wiesenburg errichten und hat mit Akzeptanzproblemen zu kämpfen.
*Grundprobleme: Lärmbelastung, hoher Fahrzeugverkehr aber auch, ob eben bei der fülle Fülle an Biogasanlagen regional gesehen, nicht viel Importiert importiert werden muss.*Hauptstreitpunkte sind neues das neue Fahrsilo in Reetz sowie die Neue neue Anlage in WIesenburgWiesenburg.*Nähe zu Wohngebieten nicht klar geregelt. Baumert sprich sich für 1.000 m aus, wie bei Windparks. Neue Anlage in Wiesenburg wäre 400 m von einem Wohngebiet entfernt. Fahrsilo 200m von Reetz entfernt.
*Fahrzeugbelastung in Reetz auf der B246 aufgrund von Verkehrberuhigung in Neuhütten deutlich gestiegen. Drehkreuz für A2/A9 der Region. Und Pendleverkehr von Anhalt/Zerbst nach Branenburg.
*zusätziche Belastung durch ie die Fahrzeuge für die Biogasanlagen.*Fahrzeuge sin Anonym un sind anonym und halten sich nicht an "Tempo 30 " auf er der B246 in Reetz.*Da die Leute nicht wissen, von welcher Firma sie sinsind, können sie nichts tun.*Maierhöfer hat gesagt, dass seine Fahrer die "Tempo 30 " einhalten, und auch abgemahnt werden, sollte ein Geschwindigkeitsverstoß vorliegen. *Schwarzerpeter Den "Schwarzenpeter" bekommt die Firme Marktfrucht. Hat Sie hat auch einen sehr schlechten Ruf in der Gemeinde, (zu Profitorierntiertprofitorierntiert). *Baumert verfolgte die Diskussion und brachte einen Runden "runden Tisch " ins Spiel, um die Sache konstruktiv für alle beteiligten Beteiligten zu lösen. *Emotionen waren in der Diskussion auch ordentlich hochgekocht. Reizthema der Region..
*Dies ist also mein Kurzbericht. (Danke Mathias)
*weiter Informationen unter
http://niedersachsen.nabu.de/themen/landwirtschaft/biomasse/12940.html