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Unter dem Motto "Gegen Krieg - Gegen Vergessen" findet am kommenden Mittwoch zum 68. Jahrstag der Kapitulation Deutschlands im 2. Weltkrieg eine Gedenkdemonstration in Nauen statt.
Um 14.30 Uhr startet der Umzug beim Gedenkstein für die in den letzten Kriegstagen in und um Nauen gefallenen Soldaten der Roten Armee am Lindenplatz. Es geht dann über die Berliner Straße und Hamburger Straße zum Friedhof, um zusammen mit Ilya Matveev, Attaché der russischen Botschaft in Berlin, an den Gräbern Kränze und Blumen niederzulegen.
Die Piratenpartei Havelland stellt sich dem schleichenden Vergessen entgegen und ruft dazu auf sich an dieser Demonstration zu Beteiligen.
Dazu sagt Raimond Heydt, Vorsitzender der Piraten im Havelland und Organisator des Gedenktages: "Gerade heute, wo es wieder eine Selbstverständlichkeit zu sein scheint, dass deutsche Soldaten rund um den Globus stationiert werden, ist es wichtig sich in Erinnerung zu rufen, warum es einmal hieß: Nie wieder Krieg!
Es ist an der Zeit eine neue Gedenkkultur ins Leben zu rufen, welche insbesondere auch jüngere Menschen anspricht. Von daher freue ich mich besonders, dass Herr Matveev sich am 8. Mai 2013 ab 12.15 Uhr im Haus der Begegnung, MIKADO e.V. Ketziner Str. 1, für eine Diskussion mit Nauener Schülern und anderen Interessierten zur Verfügung gestellt hat."
Um 14.30 Uhr startet der Umzug beim Gedenkstein für die in den letzten Kriegstagen in und um Nauen gefallenen Soldaten der Roten Armee am Lindenplatz. Es geht dann über die Berliner Straße und Hamburger Straße zum Friedhof, um zusammen mit Ilya Matveev, Attaché der russischen Botschaft in Berlin, an den Gräbern Kränze und Blumen niederzulegen.
Die Piratenpartei Havelland stellt sich dem schleichenden Vergessen entgegen und ruft dazu auf sich an dieser Demonstration zu Beteiligen.
Dazu sagt Raimond Heydt, Vorsitzender der Piraten im Havelland und Organisator des Gedenktages: "Gerade heute, wo es wieder eine Selbstverständlichkeit zu sein scheint, dass deutsche Soldaten rund um den Globus stationiert werden, ist es wichtig sich in Erinnerung zu rufen, warum es einmal hieß: Nie wieder Krieg!
Es ist an der Zeit eine neue Gedenkkultur ins Leben zu rufen, welche insbesondere auch jüngere Menschen anspricht. Von daher freue ich mich besonders, dass Herr Matveev sich am 8. Mai 2013 ab 12.15 Uhr im Haus der Begegnung, MIKADO e.V. Ketziner Str. 1, für eine Diskussion mit Nauener Schülern und anderen Interessierten zur Verfügung gestellt hat."
