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Benutzer:Achim Ag

619 Bytes hinzugefügt, 15:28, 3. Nov. 2013
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[[Datei:Pirat_Agnitio.jpg]]
|foto =Pirat_Agnitiopol.JPGStandort grafik? info grafik ? 
Ich empfehle WP 007 bis WP 009 zurück zu stellen.
Open Government ist zuerst einmal vor allem ein Fremdwort, aber mit Niveau und Hintersinn. In der Prignitz interessieren sich die Menschen nicht für fremde Worte, sie wollen erkennbare Eindeutigkeit. Warum soll dass in Oberhavel anders sein.
Amerikanismen brauchen wir nicht, schon gar nicht im Wahlprogramm. "Open Data" schlägt in die gleiche Kerbe und beide Sprechblasen sind von daher schon mal abzulehnen.
„Wer nichts wird, wird Wirt“. Hier ist ein Gastwirt gemeint. Für die Eröffnung einer Gaststätte, treffender Kneipe, benötigt man rein gar nichts, noch nicht mal saubere Fingernägel.
Für die Piratenpartei stimmt das nicht so ganz, seit kurzem steht fest mann/frau muss zwar mehr einbringen und zwar einen ganzen Stapel von sprachlichen Hohlkörpern, aber es scheint zu genügen. Auch hier gilt wie bei unserem Gastwirt: Wer nichts hat, hat immerhin einen Stapel....
Open Government ist eine Methode , eine Novelle, Ergänzung und zwar nur dasFortschreibung zugleich, in der Behörde ausgedacht, von der Behörde getestet und nach der Abspeckungsphase durch die Behörde betrieben.
Unzählige Staaten in der Welt üben sich darin, was hat sie dazu getrieben?
In einer Zeit, wo die Widersprüche zwischen Kapital/Politik/Staat auf der einen und den Bürgern und deren Rechte auf der anderen Seite sich verschärfen benötigt der Staat modernere Techniken eine angepasste Regeltechnik im Umgang mit den Bürgern. Die stürmische Entwicklung der Kommunikationsindustrie hat diesen Flexibilitätstest beschleunigt. Volksverdummung nach dem Motto „ich komme einen großen Schritt entgegen, zwei kleine Schritte gehe ich (weitgehend unbemerkt) zurück“. Die moderne Kommunikation hat diesen Prozess beschleunigt.
"Open Government ist ein Synonym für…".. und genau das kann es auch bleiben.
Klare Sprache, klare Argumente, klare Forderung.
Für die Piratenpartei gilt: „…Ziel ist mehr Transparenz, mehr politische Teilhabe“ .  Hier liegt das Ziel im Weg, es ist ein permanente Prozess der nur in der Auflösung des Widerspruchs sein Ende findet. Meine Vision führt zu der Aufhebung des Widerspruchs zwischen Staat und Bürger und damit über Minimierung zur Selbstauflösung von Staat. Ohne Vision wird es nicht funktionieren. Die geforderte „Öffnung von Staat und Verwaltung“ findet nicht im Sinne von Open Dingsda statt, sondern im Sinne von Transparenz und Teilhabe. Diese beiden Wörter sind Grundlage und Perspektive der Piratenpartei. Diese beiden Wörter werden auch verstanden. Wir sind Brandenburger, der Anteil von selbsternannten „intellektuellen“ Möchtegern Wortführern in der Piratenpartei ist gering, umso unverständlicher ist, wie mann/frau mit dieser Masche Einfluss gewinnen konnte. Obwohl natürlich die momentane Schwächephase der Partei dazu einlädt.
Data Dingsda empfiehlt, dass die Bürger
„sich für alle Belange ihres Umfeldes ausreichend informieren zu können“, Ihres Umfeldes? Dahinter nicht? Davor auch nicht?
Alle Daten die der Staat erhebt müssen zugänglich sein, ohne wenn und aber. Projekte in denen Steuergelder geflossen sind müssen vollständig öffentlich gemacht werden.
Zum großen Teil richtige Inhalte und genau für diese richtigen Inhalte würde eine falsche Verpackung Sinn entstellend sein.
Und weil hier ein Zusammenhang besteht schiebe ich schnell mal hinterher:
Ob Frauen schneller in den Vorstandssesseln sich niederlassen dürfen oder nicht, ob sie statt 100.000 Euro im Jahr 800.000 Euro verdienen ist mir nicht wichtig, und den weiblichen Angestellten in den Discountern auch nicht, Niemand in Brandenburg wird diese Partei wählen, bis auf 2,2%.
Nicht nur die Parolen müssen in den Hintergrund treten, auch die Propagandisten.
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