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nicht hübsch, aber ein Anfang...
Ich möchte gern ein paar meiner Erkenntnisse beim Sammeln von Unterstützungsunterschriften weitergeben. bei Interesse packe ich die gern auch ins Wiki [0].
1. Zeit: Es hat locker 1,5h gedauert um 10 UUs zu sammeln. Es müssen also wirklich _alle_ helfen, damit wir in der verbleibenden Zeit die 2000 + Direktkandidierenden Unterschriften zusammenbekommen.
2. Zumindest gestern habe ich am Potsdamer Hbf eher schlechte Erfahrung gemacht. Die Leute waren entweder in Eile oder sehr unaufgeschlossen. Diskussionen wurden oft im Ansatz abgeblockt.
3. Spielplätze! Auf Spielplätzen lief es deutlich besser. Hier haben die meisten Leute Zeit und waren zumindest in meinem Fall auch seh aufgeschlossen.
4. Wenn Menschen nicht unterschreiben wollen, obwohl sie der Idee von mehr Demokratie nicht gänzlich abgeneigt sind liegt es vor allen an zwei Dingen: A) Sie misstrauen mir als UU-Sammler (Könnte ja Ihre Adressen sammeln und Verkaufen) und B) Sie fühlen sich überrumplet wollen ungern Ihre Post-Adresse auf das UU-Formular schreiben ohne sich selbst zum Thema informiert zu haben. So kam in einem Fall eine Person, die bereits unterschrieben hatte später erneut auf mich zu und wollte die Blätter zurück haben.
Um die beiden beschriebenen Probleme zu lösen werde ich folgendes versuchen:
A) Misstrauen gegenüber UU-SammlerInnen:
In diesem Fall werde ich den Leuten meine Wohnadresse auf meinem Ausweis zeigen und Ihnen eine Visitenkarte mit meiner Anschrift übergeben. Zusätzlich habe ich die Datenschutzerklärung [1] in der Tasche.
B) Leute fühlen sich überrumpelt und wollen sich nochmal informieren:
Ich nehme ein paar Frankierte Umschläge, adressiert an die LGS mit. Diese händige ich im beschriebenen Fall aus, sobald die UU-Formulare ausgefüllt wurden und bitte die Menschen sie selbst zu versenden. Zusätzlich bekommen die Zweifler ein Kärtchen auf dem der Link zum §24 des Brandenburger Wahlgesetz [2] enthalten ist.
1. Zeit: Es hat locker 1,5h gedauert um 10 UUs zu sammeln. Es müssen also wirklich _alle_ helfen, damit wir in der verbleibenden Zeit die 2000 + Direktkandidierenden Unterschriften zusammenbekommen.
2. Zumindest gestern habe ich am Potsdamer Hbf eher schlechte Erfahrung gemacht. Die Leute waren entweder in Eile oder sehr unaufgeschlossen. Diskussionen wurden oft im Ansatz abgeblockt.
3. Spielplätze! Auf Spielplätzen lief es deutlich besser. Hier haben die meisten Leute Zeit und waren zumindest in meinem Fall auch seh aufgeschlossen.
4. Wenn Menschen nicht unterschreiben wollen, obwohl sie der Idee von mehr Demokratie nicht gänzlich abgeneigt sind liegt es vor allen an zwei Dingen: A) Sie misstrauen mir als UU-Sammler (Könnte ja Ihre Adressen sammeln und Verkaufen) und B) Sie fühlen sich überrumplet wollen ungern Ihre Post-Adresse auf das UU-Formular schreiben ohne sich selbst zum Thema informiert zu haben. So kam in einem Fall eine Person, die bereits unterschrieben hatte später erneut auf mich zu und wollte die Blätter zurück haben.
Um die beiden beschriebenen Probleme zu lösen werde ich folgendes versuchen:
A) Misstrauen gegenüber UU-SammlerInnen:
In diesem Fall werde ich den Leuten meine Wohnadresse auf meinem Ausweis zeigen und Ihnen eine Visitenkarte mit meiner Anschrift übergeben. Zusätzlich habe ich die Datenschutzerklärung [1] in der Tasche.
B) Leute fühlen sich überrumpelt und wollen sich nochmal informieren:
Ich nehme ein paar Frankierte Umschläge, adressiert an die LGS mit. Diese händige ich im beschriebenen Fall aus, sobald die UU-Formulare ausgefüllt wurden und bitte die Menschen sie selbst zu versenden. Zusätzlich bekommen die Zweifler ein Kärtchen auf dem der Link zum §24 des Brandenburger Wahlgesetz [2] enthalten ist.
