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Vorstand/Beschluss/2014-065

15 Bytes hinzugefügt, 20:37, 28. Sep. 2014
Begründung
:»Ich habe versucht, die öffentliche Auseinandersetzung nicht noch zusätzlich zu befeuern. Es standen drei Landtagswahlen an – und das Schlechteste, das man im Wahlkampf gebrauchen kann, ist lauter Streit.«
Sieht man diese Äußerung vor dem Hintergrund der kurz nach den Landtagswahlen bekanntgewordenen Anhörung zur Vorbereitung einer Ordnungsmaßnahme gegen den Vorsitzenden des Landesverbandes <s>Brandenburg </s> Berlin der Piratenpartei, Christopher Lauer, läßt sie freilich den Schluss zu, dass auch die Wahlkämpfer*innen über eine seit langem geplante Maßnahme vorsätzlich im Unklaren gelassen wurden, bei deren früheren Bekanntwerden der Bundesvorstand davon ausgehen musste, dass eine nicht unbeachtliche Anzahl von Wahlkämpfer*innen ihr unentgeltliches Engagement einstellen würde.
Körner wirft durch seine Ausführungen also die Frage auf, ob das Engagement dieser Wahlkämpfer*innen durch das Schweigen des Bundesvorstandes erschlichen wurde?
* »Hiermit möchte ich aus der Piratenpartei austreten. Ich halte nach wie vor viel von dem Programm der Piraten Brandenburg, möchte aber den Kurs der Bundes-Piraten nicht weiter mit tragen.« (27. September 2014)
 
== Anmerkung ==
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