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Prignitz-Ruppin/Archiv/Regionale Themen

107 Bytes hinzugefügt, 12:07, 28. Dez. 2014
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'''28.12.''' Nachtrag
 Grundgedanke der Kreisgebietsreform sollte Entbürokratisierung aber auch Abbau von Arbeitsplätzen in der Verwaltung sein. Die Reform könnte auch genutzt werden Bürgerrechte gegenüber der Verwaltung zu stärken. , Elemente der eDemokratisierung einzuführen. Da ja ohnehin viele Staatsdiener unkündbar sind, wurde dazu übergegangen frei gestellte Mitarbeiter zentral zu verwalten und dort einzusetzen, wo sie benötigt werden (Stellenpool), u.a. auch durch natürliche Fluktuation Planstellen abzubauen. Der Personalaufwand ist natürlich im Speckgürtel ein anderer als auf dem Land. Von den Beamten und Angestellten im Öffentlichen Dienst kann und muß muss erwartet werden, dass sie flexibel zumindest in der Standortfrage sind. Im übrigen darf auch bei den Neueinstellungen insbesonders insbesondere bei den Beamten reduziert werden. Soziale Bedenkungen Bedenken sind hinsichtlich der Beamtenschaft ohnehin unnötig bis lächerlich.
Reduzierung der Verwaltungsbürokratie und der Bürokraten bei Ausbau der digitalen Möglichkeiten sollte gefordert und angestrebt werden.
 
Eine Arbeitsgemeinschaft "Kommunalpolitik" sollte ein Positionspapier für die Kreisgebietsreform erarbeiten.
Agnitio
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