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Prignitz-Ruppin/Archiv/Veröffentlichungen

237 Bytes entfernt, 01:04, 12. Jan. 2015
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Weihnachten beginnt mit der Adventszeit und endet am 26.12. Vielmehr gibt es nicht zu sagen. Vielleicht noch, dass die Advents- und Feiertage alljährlich sich chirurgischen Korrekturen bezüglich der Ladenschlusszeiten erwehren müssen. Schritt für Schritt in die Gleichmacherei: Anpassung der Geschäftszeiten an die Öffnungszeiten der U-Bahnhöfe.
Aber da war noch was, richtig, Weihnachten ist ein Lichterfest. Angeblich sollen die Tage ab Weihnachten auch länger werden, was völliger Unsinn ist, denn dann müsste ja ein Tag übers Jahr gerechnet seine 24 Stunden Marke weit überschreiten. Und was ist mit dem Schnee? Fällt genauso selten wie auf unserem Breitengrad an einem Herbsttag üblich ist. Den Naturgegebenheiten zum Trotz wird ein schneefreier Tag als beklagenswerter Verlust empfunden. In Nazareth, dem galiläischen Geburtsort von dem Christkindl schneit es nicht, obwohl von der in einem Tonkrug gefundenen Dorfchronik zu erfahren ist, dass weisser weißer Engelsstaub von den Vorfahren gesichtet und nach seiner wundersamen Verwandlung in Pfützen als Strafe gedeutet wurde. Angeblich, weil die Menschen vom Glauben abgefallen wären, Schuld auf sich geladen, unkeusch gelebt und alle üblichen Gräuel getan hätten ...etwas später wurde dann der Ablasshandel eingeführt, besser als Schnee schieben... bis dann Luther alles wieder verdreht hat....usw. Seitdem müssen wir wieder einen Schneeschieber in der Garage vorrätig halten.
Die Identifizierung von Nazareth war den Archäologen keine leichte Angelegenheit, so griff man auf den Märchenerzähler, Legendenerfinder und Kitschromancier Matthäus zurück und bastelte in Bethlehem an einer Geburtsmulde plus Geburtskirche. Diese Investition entsprang, ähnlich einer göttlichen Eingebung, den gedanklichen Tiefen diverser Marketingabteilungen der Tourismusindustrie. Der Wahrheit zum Trotz,................... wird monatlich fortgesetzt  '''Januar''' 2015  Weihnachten - eine Aufklärungskampagne es war alles nur der Idee Tourismus auch ausserhalb der Piratenpartei Prignitz/Neuruppin Teil 2 Die Identifizierung von Nazareth war den Archäologen keine leichte AngelegenheitLüneburger Heide stattfinden zu lassen, so griff man auf den Märchenerzähler, Legendenerfinder und Kitschromancier Matthäus zurück und bastelte in Bethlehem an einer Geburtsmulde plus Geburtskirchezu verdanken. Das war dem Gedanken des Tourismus anzulasten und die Und es ging um Nebenverdienst: Die Altertumsforscher und Religionsgeschichtler wurden Teilhaber an Souvenierläden und Gipsformereien. Die Geschichte den aktuellen Erfordernissen anzupassen ist eine uralte Angewohnheit, wer sind wir, dass wir daran rütteln.
Das Datum ist unbekannt, das bedeutet nicht, dass nicht etwa massig Geburtsdaten annonciert wurden. Warum sich schließlich ein Datum durch gesetzt hat würde die Leser nicht aber den Autor überfordern. Mein Tipp: Jesus ist am 14. Juni geboren, ein echter Zwilling und was für ein Zufall, ist auch mein Geburtstag.
Es wird Zeit, dass wir diesen Herren auf die Finger sehen. Der „nicht-öffentliche“ Sitzungsteil bei Tagungspunkt 6 zeigt, dass Transparenz Glücksache ist, aber die Prignitzer Piraten werden dem Glück auf die Sprünge helfen.
Übrigens dieser Planungsausschuss ist auch für OHV zuständig ............
Demnächst kommt ein ausführlicher Text zur Windkraft.
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