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Benutzer:Agnitio/Logbuch

8.556 Bytes entfernt, 09:15, 26. Jan. 2015
Die Seite wurde geleert.
<small>== <big>Mein Tun zwischen Tunix und Tuwat</big> ==
So transparent wie möglich - so wenig Bürokratie wie nötig ! Oder so ähnlich, könnte auch heißen: offen aber simpel.
 
Aktuell: oben
 
== Kommentare ==
 
'''11.Dez.2014'''
 
Betrifft: Text auf Homepage über Reda
 
"So wünschen wir uns den Kontakt mit unseren Abgeordneten"
 
Wenn die Piraten sich genau so wie geschehen den Kontakt mit den ihren Politiker wünschen, dann können sie genau das in jeder Partei haben.
Es ist üblich, dass die Abgeordneten die Basis besuchen und sich auf Versammlungen sehen lassen. Über "mumble" da mitzuhalten dürfte wohl einer der leichtesten Übungen sein. Ich habe da höhere Ansprüche.
"So wünschen wir..." halte ich für eine Provokation, Vorsicht kann ich da nur sagen.
 
Reda hat in wirklich wichtigen Fragen nie die Basis konsultiert, das ist nun mal Tatsache.
 
Es ist zwar ein Fortschritt, dass nunmehr regelmässig die Seite bestückt wird, aber die Ausrutscher wie "Parteispendenaufruf zu Weihnachten", der "9.November" Reinfall oder dieser Reda-Scheiß (dann noch nachträglich) muss nicht sein. Ich werte das als Fingerübung.
Texte dieser Arte sollten namentlich kenntlich gemacht werden.
 
Die Seite ist für die Öffentlichkeit gedacht. Was glaubt der Texter wie viel Einwohner Brandenburgs mit dem Begriff "Mumble" etwas anfangen können? Der Text setzt voraus: Alle.
 
Der Gesamttext liest sich wie Hofberichtserstattung und wehe dem der daran was zu kritisieren hat.
 
Der Text muss verschwinden und zwar sofort.
 
Im übrigen weist man auf Themenveranstaltungen bevor sie stattfinden hin. Da steckt der Gedanke hinter, dass hier für die Teilnahme noch Leser animiert werden können.
 
'''Nachtrag 16.12.2014.''' Eine satte Mehrheit hält die Sachkompetenz von Reda für wichtig, und ganz offensichtlich hat sie die auch.
Eine hungerige Minderheit ordnet Transparenz und die Verbundenheit mit der Partei in wichtigen Entscheidungen höher ein.
Beides sollte im Text auch sichtbar sein. Weil aber Intransparenz in der Öffentlichkeitsarbeit zwischenzeitlich als normal hingenommen wird, ist alles möglich. Da halte ich gegen, ich bin gut für eine Unzahl von Kommentaren.
Dass der Text auf der 1. Seite immer noch vorhanden ist war voraus zu sehen, das ist gut so, fordere das Gegenteil dessen was Du willst.
Mein Kommentar ist so auch gut lesbar. Wegen mir kann der Scheiß noch bis Weihnachten stehen bleiben, 2016.
 
Allerdings, völlig unabhängig von der inhaltlichen Kritik s.o., ist der Text, so kurz wie er ist, einfach schlecht geschrieben.
 
 
'''10.Dez.'''
 
Senile Bettflucht und kein biss schen weise.
 
Das muß man sich mal vorstellen: Da treffen sich drei Leute, einer macht den Versammlungsleiter, die beiden anderen Typen wählen sich zu Koordinatoren. Am Ende taucht noch die Nr.4 der "Kerntruppe" auf, schade schon zu spät, ein anderer Termin, dann werden drei Koordinatoren gewählt. Alle vier haben etwas gemeinsam: Sie können wohl Protokolle produzieren, aber keine Inhalte. Sie können noch weitere Arbeitsgemeinschaften gründen, in Personalunion, zur Belebung aller, für die Selbstbestätigung, man lebt ja so einsam vor sich hin, aber es passiert eigentlich nichts. Ein Spielautomat, sie stecken ihre Groschen rein und wundern sich, dass nichts rauskommt. Gut, das der Verband sich für Inklusion einsetzt, also laßt sie machen, in ihrer kleinen Ecke, nur nicht auf die Öffentlichkeit loslassen.
 
Besser wäre, plattmachen. Damit nicht noch mehr aktive Piraten die Partei verlassen. Nur bitte nicht mehr diskutieren. Vorstandssitzungen werden nur von einem einzigen Thema dominiert, die Liste ebenfalls, jeder darf seinen Kommentar abgeben, es gibt ja sonst nichts zu tun. Wichtige Inhalte wie "Sonderausschuss? Untersuchungsausschuss!", eigentlich Kampagnen fähig, werden nicht angenommen, Kommunalpolitik, ein wichtiger Hebel, kein Interesse, Reorganisation, notwendiger denn je, auch nichts.
Das Treffen in Potsdam ging eigentlich voll in die Hose, für mich keine Überraschung. Mann/Frau hat so richtig die Nase voll.
 
Man stelle sich vor: Frühzeitig und eng mit der Partei verwachsen, Wahlniederlage auf Wahlniederlage, Zerfall wohin man schaut, wie verarbeitet sich das? Mann ist selbst Teil des Problems, darauf muß Mann erst mal kommen.
 
 
'''1.Dez.'''
 
Ein Spendenaufruf einer politischen Partei zu Weihnachten ist nur noch peinlich. Wenn es um Lückenfüller geht oder um die Frage: wie mache ich die Seite voll, dann....würde nicht nur mir was Besseres einfallen.
Dieser.....wanderer scheint ja die Ideen verloren zu haben, das Alter nagt.
 
Speziell die Brandenburger Piraten sollten vielleicht (weil Karnevalszeit) mal so richtig verarscht werden. Ein Verband der eben mal so 5000 Euro verschenkt (damit die Hamburger Piraten endlich ihre Großplakate aufhängen können) und postwendend um Spenden bittet wirkt unglaubwürdig. Der Hinweis auf Kritik ist durch das Totschlagargument "Solidarität" leicht abzubügeln. Wer will schon unsolidarisch sein.
 
Normalerweise will man sich den populären Parteien angleichen, hier ist man nun Vorreiter, Avantgarde sozusagen. Hat man im Wahlkampf schon alles nachgeplappert, dann jetzt mit tollen Ideen abgrenzen: Das gab es noch nie, man stelle sich vor, zwischen all den Spendenaufrufen für Brot für die Welt, armen Kindern, gequälten Tieren da flattert die Bitte um Geld einer politischen Partei ins Haus, sympathisch.
 
 
'''9.Nov.'''
 
Der Text auf Seite 1. Der Autor schreibt nicht über den 9. November, wohl mehr der 3. Oktober schien ihn zu interessieren. Das Besondere am 9. November ist ja das Fernbleiben der Politik, es geht um die Menschen, um das einzigartige Erlebnis.........Ansonsten nimmt seine Lebensbeschreibung fast genauso viel Platz weg wie sein Text.
Nichts Besonderes. Nein, danke.
Die politische Aussage zum 3. Oktober? Erinnert mich an die PDS, ein wenig an die linken Wessis die mit einer aufgeblasenen Banane gegen die Wiedervereinigung demonstriert haben.
Wer Gelegenheit hatte die aktuellen Fernsehdokumentationen über den 9. November zu sehen, der wird verstehen wie daneben das Ganze ist. Wenn so die Arbeit der Pröa aussehen soll, okay, dann macht mal.
Von Transparenz im Vorfeld kann ja auch nicht die Rede sein.......Kindertheater. Erstaunlich was sich so in den
Vordergrund drängelt.
 
 
'''14.Nov.'''
 
Der GauL`sche Gau
 
Zitat Ausschnitt:
 
"...Ich habe für die Webseite für den 09.11.2014 einen
kontroversen Gastbeitrag organisiert. Harry Hensler hat den Text schon
liegen. Freut Euch auf das Lesen und fruchtbare Diskussionen danach."
 
Tolle Diskussionen und so fruchtbar. Nichts, nirgendwo, einfach nur das große hohle Loch.
 
Von nichts keine Ahnung haben ist an sich schon eine Leistung.
Was das Ganze noch die Krone aufsetzt: Die totale Intransparenz. Geheimniskrämerei, Hensler hat
mitgemacht.
Freut Euch auf Hensler und Co.
 
Westdeutsche im Landesverband Brandenburg? Kann nur eine Bereicherung sein. Wer in Brandenburg wohnt ist Brandenburger, ganz einfach.
Aber bitte, wenn sie wichtige Funktionen in der Piratenpartei Brandenburg ausüben, sollten sie auch in Brandenburg wohnen.
Brandenburger Piraten machen Politik für Brandenburger, Hamburger Piraten machen....., Berliner Piraten.....,
das ist auch Föderalismus.
 
 
'''Was ich noch tun werde:'''
 
Der Stand der Dinge am '''31. Dezember''',geschrieben einige Wochen vorher.
 
Zahltag!
 
Der Jahresbeitrag 2015 sollte überwiesen werden. Die Euphorie-Wolke aus der Landeskonferenz im November beginnt an den Rändern zu bröckeln. Auflösungserscheinungen, ein Hoch der Erkenntnis macht sich breit: Bar-Camp war wohl nicht das Richtige. Setzt auch voraus, dass man wirklich weiß um was es sich hier handelt, wann es sinnvoll eingesetzt werden kann, wann nicht.
 
Das großflächige Scheitern war voraus zu sehen. Bislang haben Konferenzen in Potsdam nie etwas Konstruktives eingebracht. Das wird auch so bleiben.
Man will die Speckgürtel-Partei, dann soll man sie auch bekommen. Der Rest kann sich anderweitig orientieren.
Noch sind wir nicht so weit, 2015 wird es uns zeigen.
 
Miesmacherei? Nicht in Potsdam, kein bar-camp, keine Endlosdebatten über Schwarmideologie, dann hätte es auch was werden können, Vorbereitung im Wiki, anstrengende Gespräche, Ergebnis orientiert und noch eins drauf: zielgerichtet.
Kleine, für jeden gut erreichbare lokal organisierte Gesprächskreise, die Gruppe die das Thema diskutiert wird es auch umsetzen, ich wäre dabei gewesen.
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