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Diskussion:Vorstand/Beschluss/2015-003

456 Bytes hinzugefügt, 15:02, 28. Feb. 2015
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:* Ich habe eben deswegen auch auf Marinas Blogbeitrag von vor 2 Jahren verwiesen. Sie hat dort meines Erachtens schon sehr gut die Vielschichtigkeit des Problems dargelegt. Andererseits vertehe ich den BuVo-Beschluss nicht als ein Für oder Wider im Recht auf Religionsfreiheit und/oder Recht auf körperliche Unversehrtheit. Eine Gruppe von PIRATEN hat angefragt, ob sie an einer Demo teilnehmen und als PIRATEN, die sie unzweifelhaft sind, auch ihre Meinung vertreten darf. Und sie haben mit Nichten den Anspruch, dies als _die_ Meinung aller auszugen sondern eben als Meinung nur einer Gruppe innerhalb der PIRATEN. Wenn der BuVo nun dazu sagt, ja, es widerspricht nicht unseren demokratischen Grundsätzen, wenn PIRATEN öffentlich ihre Meinung vertreten, heißt das eben nicht, der BuVo beschließt, dass die gesamte Partei nun dieser Meinung ist. Es bedeutet nichtmal, dass der BuVo dieser Meinung ist. Es bedeutig einzig, wir haben in unserer Partei viele Meinungen, Interessen, Strömungen,.. und sie alle haben ein Recht, ihre Interessen zu vertreten und sie alle gehören zu den PIRATEN. [[Benutzer:Skff|sk]]
 
::* Nun, wenn man sich den Aufruf ansieht, stehen dort einige (oder nur?) Organisationen, die eine explizite Contra-Meinung zur Genitalbeschneidung vertreten. Wenn die Piratenpartei dort mit auftaucht, reiht sie sich implizit dort mit ein, und nicht nur einzelne Piraten oder Teilorganisationen (denen das unbenommen ist und bleiben sollte). Und damit stellt sich die Piratenpartei dann einseitig falsch dar. So ist zumindest mein Eindruck.
 
::: Aber die Diskussion ist jetzt müßig. Sie hätte früher stattfinden müssen, und der LaVo hätte sie ermuntern sollen statt ohne Not nur intern zu diskutieren. -- [[Benutzer:Tojol|Tojol]] ([[Benutzer Diskussion:Tojol|Diskussion]]) 14:48, 28. Feb. 2015 (CET)
Mit freundlichen Grüßen -von einem an diesem Abend doch sehr nachdenklich gewordenen- Andreas Schramm
* Auch ich halte eine Vetofrist von nur 18h für durchaus bedenklich und dies sollte schnellstmöglich auf wenigsten 48h geändert werden. Abgesehen davon saht ihr euch auf Grund _einer_ Interpretation des Beschlusses gezwungen, ein Veto einzulegen und euch somit dem Diktat der 18h zu unterwerfen. Es gibt aber eben auch andere Sichten auf den Beschluss. Wie ich oben und auch in meiner Antwort auf Tojol ausführte, sehe ich den Beschluss des BuVo nicht als eine "Richtungsentscheidung" und schon garnicht als Diskriminierung sondern eben als genaues Gegenteil. Hier wird einer Gruppe von PIRATEN erlaubt, ihr demokratisches Recht in Anspruch zu nehmen, ihre Meinung zu vertreten und als PIRATEN an einer Demo teilzunehmen. Auch wenn ich mich nun wiederhole:Dieser Beschluss bedeutet nichtmal, dass der BuVo ihrer Meinung ist. Er bedeutet einzig, wir haben in unserer Partei viele Meinungen, Interessen, Strömungen,.. und sie alle haben ein Recht, ihre Interessen zu vertreten und sie alle gehören zu den PIRATEN. Mehr nicht. Warum sollte man einer Strömung innerhalb der PIRATEN etwas verwehren, was anderen durchaus zugestanden wird? [[Benutzer:Skff|sk]] * Nun, wenn es noch eines Beweises bedurft hat, er wurde erbracht. Und ja, völlig klar, '''nur dieser LaVo''' geht einer geregelten Arbeit nach, alle anderen sind Transferleistungsempfänger. Geht's noch? Der Bezug auf "Nachdenklich" sollte sich mMn auf diesen merkwürdigen Beschluss gegen den BuVo beziehen und auf die Nichteinbeziehung der Basis. Gemeint ist das vermutlich anders. Danke #nicht -- [[Benutzer:Bastian|Bastian]] ([[Benutzer Diskussion:Bastian|Diskussion]]) 03:28, 28. Feb. 2015 (CET)
Agnitio schreibt:
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