Antragsfabrik/Kleingartenanlagen: Unterschied zwischen den Versionen
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# [[Benutzer:Sebastian Pochert|Sebastian Pochert]] Zumindest aus Sicht des Umweltschutzes erkenne ich keinen Sinn in Kleingartenanlagen und ähnlichem. | # [[Benutzer:Sebastian Pochert|Sebastian Pochert]] Zumindest aus Sicht des Umweltschutzes erkenne ich keinen Sinn in Kleingartenanlagen und ähnlichem. | ||
# ... | # [[Benutzer:Radrenner|Hans-Jörg Guhla]] Kein Zwang zum Anbau von Obst und Gemüse, Erholungsfaktor überwiegt, muss jedoch naturnah erfolgen, eine Ausgeglicheheit zwischen Baum, Wiese, Pflanzen sollte gegeben sein, Verdichtung des Bodens muss minimiert werden usw. Grenzbebauungen sind rückgängig zu machen, Kleintierhaltung ist zu verbieten (Kaninchen, Vögel...) Der Antragstext selbst ist o.k., die Begründung ist total daneben!!! | ||
==== Piraten, die sich vrstl. enthalten ==== | ==== Piraten, die sich vrstl. enthalten ==== |
Version vom 20. Juni 2012, 17:11 Uhr
Dies ist ein am 17.05.2012 eingereichter Programmantrag für den LPT 2012.1 von AG Umwelt und Energie. Bitte diskutiere den Antrag, und bekunde Deine Unterstützung oder Ablehnung auf dieser Seite. |
- Änderungsantrag Nr.
- WP041
- Beantragt von
- AG Umwelt und Energie
- Betrifft
- Wahlprogramm
- Beantragte Änderungen
Der Landesparteitag der Piratenpartei Deutschland, Landesverband Brandenburg möge beschließen, folgende Position an geeigneter Stelle in das Wahlprogramm zur Landtagswahl aufzunehmen:
Kleingartenanlagen
Die PIRATEN Brandenburg setzen sich für den Erhalt naturnaher Kleingartenanlagen und Wochenendgrundstücke ein. Die Pachten für Kleingärten müssen auch für kleine Einkommen erschwinglich sein.
- Begründung
Kleingartenanlagen dienen der wohnungsnahen Selbstversorgung und Erholung und damit der Minderung der Emissionen und der benötigten Infrastruktur; sie ermöglichen auch das Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen.
Unterstützung / Ablehnung
Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen
- Frank Steinert
- Thomas Langen
- Sven Kobs
- Frank Giebel-Schink
Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen
- Sebastian Pochert Zumindest aus Sicht des Umweltschutzes erkenne ich keinen Sinn in Kleingartenanlagen und ähnlichem.
- Hans-Jörg Guhla Kein Zwang zum Anbau von Obst und Gemüse, Erholungsfaktor überwiegt, muss jedoch naturnah erfolgen, eine Ausgeglicheheit zwischen Baum, Wiese, Pflanzen sollte gegeben sein, Verdichtung des Bodens muss minimiert werden usw. Grenzbebauungen sind rückgängig zu machen, Kleintierhaltung ist zu verbieten (Kaninchen, Vögel...) Der Antragstext selbst ist o.k., die Begründung ist total daneben!!!
Piraten, die sich vrstl. enthalten
- ?
- ?
- ...
Diskussion
Bitte hier das für und wider eintragen.
Argument 1
Ich erkenne überhaupt keinen Sinn in die Förderung von Kleingartenanlagen und ähnlichem. Eine Selbstversorgung war vielleicht unter DDR-Bedingungen möglich und nötig, das ist vorbei, nur mal als Erinnerung. Die Emissionen werden keineswegs gemindert, wie soll denn das passieren? Wegen der paar Obstbäume? Was das "Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen" betrifft, warst Du eigenlich schon mal in einer Kleingartenkolonie? Achim Agnito
Argument 2
...Der Sinn liegt in der wohnungsnahen Selbstversorgung und Erholung und damit in der Minderung der Emissionen und der benötigten Infrastruktur; auch im Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen. Bitte keine Diskussion bei den Gegenstimmen, sondern hier! --Christoph B. 00:31, 15. Mai 2012 (CEST)
Endgültige Form zur Abstimmung auf den Landesparteitag
Der Antrag in der jetzigen Form beinhaltet ggf. Änderungen, die die Kritik auf dem Landestreffen in Nauen am 12. Mai 2012 und die auf dieser Antragsseite geäußerte Kritik berücksichtigen. Der Antragstext ist letztmalig auf dem Mumble-Treffen der AG Umwelt und Energie am 16. Mai 2012 überprüft worden. -- Tojol 11:30, 17. Mai 2012 (CEST)