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Diskussion:Vorstand/Antrag/2010.44: Unterschied zwischen den Versionen

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== Thomas ==
!! Achtung: Ich finde es bedauerlich, das der Landesvorstand es für nötig hält diese Spielchen weiter zu treiben und anderen Lügen unterstellt !!
Damit klar wird, das nicht nur ich diese Wahrnehmungsprobleme habe möchte ich nur folgenden Dialog aus der Bundesvorstandssitzung teilweise zitieren und jeden empfehlen da mal rein zu hören!
Zitat aus dem Protokoll:
Antragssteller (S.W.) stellt den Antrag vor.
    Wolfgang: Warum wurde nicht auf die Mediation im '''Antrag [http://vorstand.piratenpartei.de/2010/12/03/protokoll-zur-vorstandssitzung-2010-12-02/#more-1160]''' hingewiesen?
    AS: Das ist eig. was anderes und hat nix damit zu tun.
    Wolfgang: Das hat selbstverständlich damit zu tun. Formal gesehen ist der Antrag zwar richtig.
    Ich finde es aber nicht gut, dass es nicht richtig dargestellt wird.
    Oliver (LV BB): Lt. Satzung sind wir gemeinshaftlich zuständig. Es gab zwar ein Gespräch, aber
    ohne Protokoll. Ich widersprehe massiv der Mail des Beklagten, da sind viele Sachen falsch
    dargelegt.
    Wolfgang: Es war einhelliger Wunsch, dass bei so einem Gespräch weder gestreamt noch
    protokolliert wird. Das ist bei einer solchen Art von Gesprächen auch vollkommen üblich.
    Oliver: Damit hat aber das Gespräch auch nicht stattgefunden. Es kann nicht sein, dass ich erst
    3 Tage nach dem Gespräch davon erfahren habe.
    Wolfgang: Das war ein Gespräch, wo ich nix angeordnet habe (hätte ich auch nicht tun können).
'''Link zum Stream: [http://vorstand.piratenpartei.de/wp-content/uploads/2010/12/2010.12.02-Aufzeichnung-der-Vorstandsitzung.mp3]'''
--[[Benutzer:Thomas212-1|Thomas212-1]] 14:54, 14. Dez. 2010 (CET)

Version vom 14. Dezember 2010, 13:54 Uhr

Markus

!! Achtung: Die Angaben in der Antragsbegründung entsprechen NICHT der Wahrheit !!

Bevor ich mit der Richtigstellung anfange, will ich zunächst 2 Dinge klären:

1. Die Mitglieder des Landesvorstandes haben sich mehrfach das Vertrauen und die Zusammenarbeit zugesichert und arbeiten freundschaftlich und motiviert zusammen.

2. Ich verurteile jegliche Aktion, die versucht, den Landesverband in seiner politischen Arbeit zu behindern, sowie die Arbeit des Landesvorstandes zu diskreditieren.

Die Begründung des Antrages ist überhäuft von Lügen, Verdrehungen und falschen Darstellungen, wie sie von dem Antragsteller und Co (wer ist eigentlich wir/uns?) zunehmend häufig und hier in ihrer Extremform Gestalt annehmen. Ebenso wird bewusst versucht, dem Bundesvorstand ein falsches Bild vom Landesvorstand BB, sowie von der Situation im Landesverband BB selbst zu vermitteln - dazu werden auch persönliche Kontakte zu einzelnen BuVo-Mitgliedern genutzt. Diese Art der destruktiven Arbeit gegen den Landesvorstand und den Landesverband, kann ich nur noch als absolut unpiratisch und mutwillig parteischädigend bezeichnen. Ich verurteile diese Vorgehensweise aufs Schärfste.


Zur Richtigstellung

Die Tatsachen zum Vermittlungsgespräch wurden bereits in der entsprechenden Anfrage geklärt. Hier meine Begründung nochmals:

"Also zu den Fakten: Es gab eine Aussprache zwischen 2 Parteien an dem auch ein Bundesvorständler sowie 3 LaVo-Mitglieder teilnahmen, ja. Ein Thema des Gespräches war der Sachstandsbericht des Schatzmeisters, ja. Die Fakten in diesem Bericht wurden von einer Partei des Gesprächs bestritten (ohne tiefere Begründung). Ein LaVo-Mitglied erklärte die Möglichkeit der Revision des Berichtes und die vorläufige Entfernung des Berichtes, bis der Wahrheitsgehalt erneut geprüft sei. Der LSM selbst war zu dem Gespräch nicht anwesend (nicht geladen) und konnte sich zu diesem Zeitpunkt nicht dazu äußern. Die Entfernung des Berichtes stellte sich als untragbar heraus, da er nicht Anhang eines Protokolls sondern Teil dessen als wörtlich vorgetragener Beitrag war. Der Vorstand beschloss einstimmig die sofortige Wiedereinstellung des Berichtes. Zudem wurde ebenso einstimmig in nachfolgender Diskussion unter Einbeziehung des LSM, die Überarbeitung des Berichtes verworfen (Begründung vom LSM siehe oben). Eventuelle Fristen oder weitere sind mir nicht bekannt und auch nicht mehr nachvollziehbar.

Das Treffen war nicht offiziell und nicht protokolliert (da persönliche Aussprache). Weitreichende Entscheidungen können nur vom gesamten LaVo in mehrheitlichem Einvernehmen getroffen werden.

Der Landesvorstand ist indes ungebrochen und hält zusammen - dies kann ich versichern."''


- die Ordnungsmaßnahme war nicht Anlass der Vermittlungsrunde, sondern eine Aussprache zwischen den Parteien (zumindest wurde dies den LaVo Mitgliedern so mitgeteilt)

- der sachliche Hintergrund der OM wurde vom Antragsteller indes niemals betrachtet noch herrscht irgendeine Einsicht

- es ist gelogen, dass der gesamte LaVo geladen wurde

- es wurden explizit ich und ein weiteres Mitglied geladen und es durften nicht mehr sein, da sich der Antragsteller und Co vorher und auch jetzt niemals dem gesamten LaVo gegenüberstellen wollten

- der Initiator und ich einigten sich darauf, es deswegen im kleinen Rahmen zu lassen damit es überhaupt eine Möglichkeit für eine Aussprache geben kann

- es ist gelogen, dass Bashing gegen Antragsteller und Co betrieben wurde

- es hat niemals einen Flamewar von Seiten des Vorstandes stattgefunden

- es wurden nie Unwahrheiten vom Landesvorstand verbreitet

- lediglich 2 der TelKo Teilnehmer sind ausgetreten (S.C. + 1 Mitglied) und dies aus anderen Gründen - diese beiden waren übrigens ursprünglich nicht eingeladen sondern wurden vom Antragsteller und Co ohne Vorankündigung hinzu bestellt

- das BuVo-Mitglied wurde im Vorhinein vom Antragsteller und Co falsch über die Begebenheiten und Sachverhalte informiert

- es stimmt nicht, dass es einen 'Auftrag' - geschweige denn vom BuVo - gab

- es stimmt nicht, dass der LSM keine Hilfe in Anspruch nahm oder Rückfragen getätigt hat - er hat sorgsam gearbeitet und den Bestand sowie vorhandene Mängel protokolliert (siehe Sachstandsbericht)

- es wurde niemals von irgendeinem Vorstandsmitglied mir gegenüber das Misstrauen ausgesprochen - das ist definitiv gelogen

- ich habe niemals zu meinen Vorständlern gesagt "ändert das Protokoll", es ging immer nur um den Sachstandsbericht

- nach Diskussion im Vorstand herrschte zu diesem Thema sehr wohl Einigung

- S.P. hat das Protokoll nicht unabgesprochen und auch nicht eigennützig geändert

- die Vermittlung wurde weder torpediert noch eskaliert

- die Aussagen zum Pad Chat zur Vorstandssitzung vom 29.10 sind falsch. Antragsteller und Co waren nur im Pad weil ihr Antrag aufgrund kurzfristiger Einreichung (ein paar Stunden vor Sitzung und über 2000 Wörter) nicht mehr behandelt werden konnte und sie aber auf die Behandlung bestanden in dem sie den Chat mit unsachlichen Äußerungen abseits jeglichen TOPs zutexteten.

- die Angabe zum sinngemäßen Namen des folgenden Topics ist ebenfalls falsch


Zur Klärung der letzteren Tagebucheinträge möchte ich 2 Mails von mir veröffentlichen. Die erste antwortet auf Fragen zum Vermittlungsgespräch, die ähnlich den Unterstellungen hier ausfielen:


01.11.10

"Hallo [],

das sehe ich nicht so. Ich hab mir ja alles angehört und einige Dinge konnte ja im Gespräch geklärt werden. Soweit bin ich auch noch sehr hoffnungsvoll. Für den LV selbst gab es keine direkten Folgen oder Änderungen - der soll ja auch außen vor bleiben - das ist auch so geschildert.

Ansonsten wurde nur noch abschließend festgestellt, was da ist und was nicht. Individuelle Tätigkeitsberichte von einigen sowie das Protokoll vom LPT 2009 und einem Rechenschaftsbericht fehlen. Das wurde nur festgestellt und wir laufen dem nicht weiter nach.

Wenn ihr euch äußern wollt, erscheint zu den Sitzungen. Wir versuchen nicht "zu schießen" sondern wir berichten, und ich bin es leid mich ewig dafür zu rechtfertigen.

gruß, markus"


Darauf folgten Fragen zu Äußerungen in privaten Blogs (mit denen ich indes nichts zu tun habe) und zum Bericht des Schatzmeisters.

04.11.10

"Hallo nochmal,

ich übernheme kein Verantwortung dafür, was andere in ihren Blogs schreiben. Das ist auch jedem seine Sache. Wenn Sie meine Aussagen für sich interpretieren ist das ihre Sache. Einzige Quelle sind wenn dann die Protokolle, und wenn du dazu konkreten Punkten Fragen hast, dann stelle sie.

Der ursprüngliche Bericht des Schatzmeister kann schon deswegen nicht entfernt werden, weil er vorgelesen und deswegen genauso ins Protokoll gebracht wurde (alles andere wäre Zensur). Ich hab die Überarbeitung an den LSM und den Vorstand getragen. Man sich aber gegen weiter Überarbeitungen entschlossen, u.a. weil da die Aufarbeitung nicht mehr nachvollziehbar ist, da der Ursprungszustand ja nicht mehr vorhanden ist. Oder mit anderen Worten: Dafür wurde ja das Protokoll bzw. der Bericht geführt. Wenn du Eik selber fragst, kann er dir das sicher noch besser begründen als ich.

Tätigkeitsberichte gabs von dir nur einen gemeinschaftlichen mit anderen zusammen. Dabei belassen wir es jetzt auch. Mehr wurde nicht gesagt. Mehr werden wir auch in Zukunft nicht dazu sagen. Aber ein Schlusswort fehlte noch.

Ich hoffe damit sind alle Fragen beantwortet.

gruß, markus"


Und schlussendlich gibt es weder "daraufhin" noch jetzt eine Austrittswelle. Die aktuellen Mitgliederzahlen sind öffentlich. Im übrigen gabs erst vor ein paar Tagen wieder ein Neumitglied.

Ahoi! --Markus F. 01:07, 14. Dez. 2010 (CET)


Thomas

!! Achtung: Ich finde es bedauerlich, das der Landesvorstand es für nötig hält diese Spielchen weiter zu treiben und anderen Lügen unterstellt !!

Damit klar wird, das nicht nur ich diese Wahrnehmungsprobleme habe möchte ich nur folgenden Dialog aus der Bundesvorstandssitzung teilweise zitieren und jeden empfehlen da mal rein zu hören!

Zitat aus dem Protokoll:

Antragssteller (S.W.) stellt den Antrag vor.

   Wolfgang: Warum wurde nicht auf die Mediation im Antrag [1] hingewiesen?
   AS: Das ist eig. was anderes und hat nix damit zu tun.
   Wolfgang: Das hat selbstverständlich damit zu tun. Formal gesehen ist der Antrag zwar richtig.
   Ich finde es aber nicht gut, dass es nicht richtig dargestellt wird.


   Oliver (LV BB): Lt. Satzung sind wir gemeinshaftlich zuständig. Es gab zwar ein Gespräch, aber
   ohne Protokoll. Ich widersprehe massiv der Mail des Beklagten, da sind viele Sachen falsch
   dargelegt.
   Wolfgang: Es war einhelliger Wunsch, dass bei so einem Gespräch weder gestreamt noch
   protokolliert wird. Das ist bei einer solchen Art von Gesprächen auch vollkommen üblich.
   Oliver: Damit hat aber das Gespräch auch nicht stattgefunden. Es kann nicht sein, dass ich erst
   3 Tage nach dem Gespräch davon erfahren habe.
   Wolfgang: Das war ein Gespräch, wo ich nix angeordnet habe (hätte ich auch nicht tun können).

Link zum Stream: [2]

--Thomas212-1 14:54, 14. Dez. 2010 (CET)