Antragsfabrik/Umsetzung Inklusion: Unterschied zwischen den Versionen
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| Antragsteller = [[Benutzer:MorgenlandfahrtBRB|MorgenlandfahrtBRB]] im Namen des AK_Bildung | | Antragsteller = [[Benutzer:MorgenlandfahrtBRB|MorgenlandfahrtBRB]] im Namen des AK_Bildung | ||
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| Kurzbeschreibung = Erfordernisse einer erfolgreichen Inklusion | | Kurzbeschreibung = Erfordernisse einer erfolgreichen Inklusion | ||
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| Gremium = LPT 2012.1 | | Gremium = LPT 2012.1 | ||
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| Eingereicht = 16.05.2012 | | Eingereicht = 16.05.2012 | ||
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Version vom 16. Mai 2012, 09:51 Uhr
Dies ist ein am 16.05.2012 eingereichter Programmantrag für den LPT 2012.1 von MorgenlandfahrtBRB im Namen des AK_Bildung. Bitte diskutiere den Antrag, und bekunde Deine Unterstützung oder Ablehnung auf dieser Seite. |
- Änderungsantrag Nr.
- WP071
- Beantragt von
- MorgenlandfahrtBRB im Namen des AK_Bildung
- Betrifft
- Wahlprogramm
- Beantragte Änderungen
Weitere Voraussetzungen für ein Gelingen von Inklusion sind: Familien sind umfassend zu informieren, zu beraten und zu begleiten. Hochschulen müssen Veranstaltungsangebote zu Inklusion, Umgang mit Heterogenität und Vielfalt, wie auch zu anderen sonderpädagogischen Inhalten als Standard für ein Studium für zukünftige Lehrkräfte anbieten. Im Blick auf offene Unterrichtsformen, individuelle Förderung aller Kinder und die sonderpädagogischen Förderschwerpunkte bedarf es verstärkter Fortbildung, Beratung und Begleitung der Lehrkräfte und des gesamten anderen Personals. Zusätzliche Stunden für den sonderpädagogichen Förderbedarf werden den Schulen pauschal entsprechend ihrer Gesamtschülerzahl zugewiesen. Die Stunden der Sonderpädagogen dürfen nicht in Vertretungsstunden fließen. Für Vertretungsstunden braucht jede Schule eine ausreichende Grundausstattung an Lehrpersonal. Die Schülerzahl ist auf 20 Kinder pro Klasse zu begrenzen. Weitere Unterstützungen der Lehrkräfte durch Schülerpraktikanten, Mediatoren, Sozialarbeit am Standort Schule oder andere sind notwendig und sollen sowohl finanziell als auch durch eine aufwertende Öffentlichkeitsarbeit gefördert werden. Kein Schüler darf grundsätzlich aus Unterricht, Klassenzimmer oder Schulleben ausgeschlossen werden, egal ob aus sozialen, materiellen oder anderen Gründen. Die Voraussetzungen für eine faire Umsetzung von Inklusion sind die Einbindung inklusiver Werte, Strukturen und Praktiken in allen Lebensbereichen und die Stärkung der Akzeptanz der inklusiven Leitidee über eine klare Stellungnahme: innerparteilich, wie auch in der Öffentlichkeit.
- Begründung
Eine erfolgreiche Inklusion Bedarf vieler Anstrengungen.
Unterstützung / Ablehnung
Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen
- Raimond
- ?
- ...
Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen
- ?
- ?
- ...
Piraten, die sich vrstl. enthalten
- ?
- ?
- ...
Diskussion
Bitte hier das für und wider eintragen.
Argument 1
Dein Argument?
Argument 2
...