Benutzer:Agrakan
Kurzprofil | |
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Persönlich | |
Name: | Axel Heidkamp |
Nick: | Agrakan |
Wohnort: | 16515 Oranienburg Wupperstr. 8 |
Berufl. Qual.: | "Landwirtschaftsmeister" u. "staatlich-geprüfter-Wirtschafter" |
Tätigkeit: | Kaufmann im Substrathandel, Projektmanagement BIOGAS und PV-Anlagen |
Familienstand: | gebunden |
Geburtstag: | 06.07.1958 |
Politisch | |
Partei: | Piratenpartei Deutschland |
Eintrittsdatum: | 29.04.2012 |
Mitgliedsnummer: | 37338 |
Landesverband: | Brandenburg |
Kreisverband: | Oberhavel |
Wahlergebnis: | Kreistagsabgeordneter Oberhavel 2018-2020 |
Funktion: | aktuell: Beisitzer Kreisverband OHV und Landesverband BB und sachkundiger Bürger im Werksausschuss der Stadt Oranienburg |
politischer Kompass: | |
Kontakt | |
Webmail: | Form-Mailer |
Mail-Adresse: | axel.heidkamp.oranienburg@gmail.com |
Fon: | 0152-56449184 |
Inhaltsverzeichnis
- 1 Profil:
- 2 Kinder:
- 3 Ausbildung und Beruf
- 4 Was verbindet mich mit dem Begriff Feuerwehr?
- 5 Politische Entwicklung:
- 6 Meine Motivation:
- 7 Betrachtung der politischen Situation
- 8 Meine bisherige Arbeit in der Piratenpartei:
- 9 Meine bisherige Öffentlichkeitsarbeit
- 10 Meine Aktivitäten aus dem Kreistag heraus
- 11 Zeitungsartikel
Profil:
Ich bin in der Nähe der Karpfenstadt Reinfeld in Schleswig-Holstein 1958 gebohren. Aufgewachsen bin ich auf einem landwirtschaftlichen Familienbetrieb (eine Siedlung von 1950) in Kührsdorf, bei der Schusterstadt Preetz, im Kreis Plön, in Schleswieg-Holstein (S-H). Dort lebte ich mit meinen beiden älteren Brüdern in einer Großfamilie (Großeltern-Eltern-Kinder-Urenkel)
Die Kinderbetreuung und Altenpflege waren dort selbstverständlich kein Problem.
Wir konnten das ohne den Staat sicherstellen.
Die Zeiten der familieären Verhältnisse haben sich geändert und müssen heute von der Gesellschaft sozial und menschenwürdig ausgeglichen werden.
Kinder:
Ich habe 2 Söhne 32 und 34 Jahre alt. Einer ist Landwirt und Geschäftsführer in MVP und der andere ist Ingenieur für Elektrotechnik und Konstrukteur für Sicherheitstechnik
Ausbildung und Beruf
Nach der Schule erlernte ich den Beruf des Landwirt und habe diesen mit der "Meisterprüfung" und dem Abschluss an einer Fachschule zum "Staatlich-geprüften-Wirtschafter" abgeschlossen. Nach der Pachtung eines Hofes bei Raisdorf in S-H war ich Verwalter auf einem Betrieb in Gettorf(S-H)und als Berater im Agrarhandel tätig. 1999 ging ich als Betriebsleiter nach Gimmen und kam 2003 nach Beetz auf die Belafarm als Herdenmanager. Seit 2007 bin ich selbstständig als Unternehmensberater in der Landwirtschaft und angrenzenden Industrie. Zu meiner Arbeit gehört, neben der Absicherung des Betriebseinkommens meiner Kunden, durch Arbeitsprozesskontrolle(Qualitätsmanagement)und die Projektentwicklung sowie Personalschulung, auch die Beratung im Bereich System-,Organisation-und Change-Management.
Was verbindet mich mit dem Begriff Feuerwehr?
In meinem Heimatort war ich vom 14.bis zum 40. Lebensjahr aktives Mitglied der freiwilligen Feuerwehr und Atemschutzträger. Aus Krankheitsgründen musste ich den Dienst einstellen.
Die freiwillige Feuerwehr ist ein wichtiger, sozialer Faktor für das Zusammenleben in einer Gemeinde. Neben dem Brandschutz und der Unfallhilfe, bei dem die Feuerwehrmänner teilweise ihre Gesundheit und Sicherheit gefährden, um andere/n Menschen zu retten/helfen, leisten sie einen großen Beitrag für das Zusammenleben der Menschen im Dorf oder in der Stadt, der nicht immer in einem Geldwert auszudrücken ist.
Politische Entwicklung:
Von 1980-2003 gehörte ich der CDU an. 2009-2012 kandidierte ich für die Wählervereinigung Zusammen für Brandenburg als unabhängiger Kandidat zum Brandenburger Landtag.(2,1%)
Seit Anfang 2012 bis heute bin ich Mitglied der Piratenpartei und seit November 2013, 2.Vorsitzender im Kreisverband Oberhavel. Seit November 2014 bin ich zum 1. Vorsitzenden gewählt worden. Seit 2018 bin ich Beisitzer im Vorstand. Seit den 01.Oktober 2018 bis 2020 war ich Abgeordneter im Kreistag OHV und Mitglied in der Fraktion "die Grünen-Piraten"
Meine Motivation:
Nach 6 Jahren Pause stellte ich fest, dass es nicht hilft über Politik enttäuscht zu sein. Nur wer sich informiert, mit anpackt und sich aktiv einmischt, kann den Lauf und die Entwicklung der Dinge mit beeinflussen! Somit entschied ich mich 2009 als unabhängiger Kandidat für den Brandenburger Landtag zu kandidieren. Ich schloss mich zu diesem Zweck der Bürgervereinigung "Zusammen für Brandenburg-Freie Wähler" an. Mit 1,8/2,1 % der Stimmen konnte ich einen Achtungserfolg als Newcomer erzielen.
Anfang 2012 bin ich dann den Piraten beigetreten, da ich davon überzeugt bin, dass ich mich dort am sinnvollsten einbringen kann, um die abgestumpfte und korrumpierte politische Arbeit der etablierten Parteien, so unter Druck zu setzen, dass sie sich den neuen Heraus- und Anforderungen unserer Gesellschaft annehmen müssen.
Ich möchte das Motto: "Betroffene = Bürger/innen zu Beteiligten machen!" in die Tat umsetzen.
Ich bin davon überzeugt, dass die Bürger und Bürgerinnen wissen, was für sie gut und wichtig ist.
Betrachtung der politischen Situation
Die mangelnde Wahlbeteiligung ist ein Armutszeugnis für unsere Demokratie. Die Verhaltensweise vieler Politiker ist eine Ohrfeige für das Vertrauen der Wähler/innen und die wirtschaftlichen Katastrophen-Projekte landauf und landab, sind ein zusätzliches Armutszeugnis Deutschlands in der Weltöffentlichkeit, sowie eine strafbare Verschwendung von Steuermitteln gegen über den Bürgern/rinnen.
Dies gilt genau so für die kommunale Verwaltung auf Orts-,Stadt-, und Kreisebene. Vetternwirtschaft und Intransparenz ist an der Tagesordnung.
Bei vielen Fehlentwicklungen in der Ausarbeitung des EEG(Erneuerbaren Energie Gesetz), ist es mir nicht verständlich,wie die Regierungen in den letzte 15 Jahren, aus ihren Fachbereichen heraus so viele Fehlentscheidungen treffen konnten. Ich setzte voraus, dass in den Fachministerien, entsprechend fachkomponente Mitarbeiter, die gut bezahlt sind, sitzen, aber anscheinend von den gewählten Abgeordneten/innen und Ministern/rinnen nicht verstanden oder gehört werden. Anderenfalls sitzen dort doch nur, unqualifizierte Schreibtischtäter herum, die ihre Bezüge nicht wert sind!
(Vermaisung der Landschaft - unzureichende Stromtrassen - deswegen muss den Windmüllern Strom bezahlt werden, der wegen Netzüberlastung gar nicht produziert werden kann)
[[Die Datensucht der Industrie und Datenhändler ist unerträglich und unverantwortlich. Die Auswüchse der Geheimdienste sind angsterregend und inakzeptabel.]]
Die Verbrechen auf den Internetplattformen, bei denen die Nutzer um Milliarden € erleichtert und betrogen werden, zeigen, dass der einfache Internetnutzer, vor diesen Abzockern, nicht ausreichend geschützt ist. Diese Zustände sind inakzeptabel und bedürfen einer Lösung, die den Nutzer besser schützt. (Den Vorgang verfolgbar machen oder günstigere Fristen zum Schutz der Nutzer gesetzlich festlegen.)
Die Lücken und Fehlentwicklungen in unserem Kindergartensystem, der Schulpolitik, Universitäten, des Gesundheitswesens und der Betreuung im Alter, schreien förmlich zum Himmel. Die Hungerlöhne, die in den Pflegeberufen gezahlt /berechnet werden, sind nicht sozial und gerecht. Seit Jahren vergewissern sich die Abgeordneten und Minister persönlich, vor Ort, von der harten Arbeit und der schlechten Bezahlung, aber verbessert haben sie bis heute nichts wesentliches. Für mich ist das eine vorsätzliche Missachtung dieser fleißigen Menschen und ihrer verantwortungsvollen Arbeit.
(Sonnabend und Sonntag, Feiertage, in der Früh um 5 bis in die Nacht bei jedem Wetter und immer schön die vorgegebenen Zeiten je Pflegebedürftigen einhalten. Das ist für die Gepflegten und Mitarbeiter/innen unmenschlich)
Meine bisherige Arbeit in der Piratenpartei:
Ich habe, durch die Teilnahme an zahlreichen Mumbel und Livesitzungen in der AG Landwirtschaft, Umwelt, Tierschutz und Verbraucherschutz an der Ausarbeitung des Wahlprogrammes und der Positionspapiere auf Bundes- wie Landesebene mitgearbeitet.
Ich habe an Landes- und Bundesparteitagen teilgenommen und mich bemüht sachliche Diskussionsbeiträge zu liefern. Für ein AG Treffen in Bochum habe ich einen Vortrag zum Thema:"Alternative Energien-Teller-Tank Diskussion" gehalten. 2012 und 2013 habe ich an der Kassenprüfung des KV-OHV teilgenommen und seit November 2013 bin ich stellvertretender Kreisvorsitzender. Im Wahljahr 2014 habe ich für den Ortsbeirat, die Stadtverordnetenversammlung und den Kreistag Kandidiert. Die intensive arbeit im Wahlkampf wurde mit 8 % im Ort- 3,8 % in der Stadt und mit 1400 stimmen zum Kreistag belohnt. Da wir in der Stadt nur in einem von 5 WK. kandidiert haben, reichte das nicht für einen Sitz. Zum Kreistag haben wir nur in 3 von 5 WK. kandidiert, so fehlten uns am Ende ca.1.000 Stimmen, um ein 2.Mandat zu erringen. So müssen wir mit einem Mandat, das Thomas Benühr in Glieneke erzielt hat, zunächst zufrieden sein. In den Ortsbeirat bin ich nicht gekommen, da nur 41 % zur Wahl gegangen sind und die SPD 51 % erzielt hat. Ich hätte ca. 13 % erreichen müssen.
Meine bisherige Öffentlichkeitsarbeit
In meiner Jugend war ich in Schleswig-Holstein aktives Mitglied der Landjugend und 2 Jahre Vorsitzender der LJG Preetz.
25 Jahre aktives Mitglied der freiwilligen Feuerwehr.
Gründer und Betreuer der ersten Landjugend in Kaschow/Bartmannshagen (Gemeinde Süderholz bei Grimmen)in MVP 2000-2003
Organisator der Fluthilfe in Ostritz-Bogatinia-Hagenwerder-Radomierzyce 2010
Das von mir durchgeführte Projekt in Zittau, zur Ver- und Entsorgung einer Biogasanlage, der Biomethan Zittau GmbH, mit den Stadtwerken Zittau zusammen, über die Grenzen nach Polen hinaus und der daraus entstandene kulturelle Austausch, wurde mit dem Ehrenpreis für wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit im Dreiländereck ausgezeichnet.
Beteiligung an der Bürgerinitiative "CONTRA-MÜLLAGER" Germendorf
Initiator der Umfrage zur Verkehrsberuhigung in Germendorf und der ersten Bürgerversammlung am 10.03.2014
Beteiligung an der Demo zum Ausbau der Fahradwege in Germendorf-Leegebruch-Schwante-Velten
Beteiligung an der Demo gegen Rechts für Asylanten- und Flüchtlingsintegration in Leegebruch
Beteiligung an und Sprecher der Initiative "sinnvoller und sparsamer Ausbau der Wupperstraße in Oranienburg Süd".(Leider nur mit geringem Erfolg)
Initiator der Besucherbefragung Sachsenhausen zur Verkehrsanbindung, Impulsgeber für die Nachfolgende Studie durch das Land 2016/17
Erstellung eines Kommentar zur Demonstration der Bauern und Unternehmer vom Handwerk über Pflegedienste bis zu den Speditionen vom 08.01. bis 15.01.2024
Meine Aktivitäten aus dem Kreistag heraus
Initiator zur Gründung der Anwohnerinitiative - Gedenkstätte Sachsenhausen - Gedenken im Einklang mit dem Leben- 2017 Mit dem Wechsel des Direktors an der Gedenkstätte, steigen die Hoffnungen zu einer EINVERNEHMLICHEN LÖSUNG. Ende 2018/2019
Initiator einer Befragung der Angestellten in der Kreisverwaltung- Verkehrsamt - Betroffene Firmen. Daraus resultiert, nach dem klärenden Gespräch mit dem Landrat, der Impuls zur Optimierung der Abläufe und ein Personalaufbau in der Zulassungsstelle, so das sich die Wartezeit von 3-4 Std, auf 1-2 Stunden verkürzt haben.
Ergebnis Herbst2018: Die Aufstockung des Personal und Optimierung der Arbeitsprozesse, haben die Arbeitsbedingungen wesentlich verbessert. Die Kunden und Mitarbeiter sind sehr zufrieden.
Unterstützung der Landesweiten Petition, zur Abschaffung der Straßenausbaubeiträge in Oranienburg Süd. ca. 200 Unterschriften 2018 Vorläufiges Ergebnis: der Landtag beschäftigt sich mit dem Thema, die SPD möchte die Pflicht zur Umlage noch vor der Wahl abschaffen, es aber den Kommunen freistellen, doch eine Umlage zu erheben.(… ich Sage da nur BUUUU...…)
Beteiligung an vielen, aber nicht allen Anträgen der Fraktion im Kreistag.
Erstellung von Zahlreichen Anfragen an die Verwaltung, Beteiligung im Finanzausschuss und Ausschuss für Landwirtschaft und Umwelt.
Verabschiedung Haushaltsplan 19 und 20 wegen mangelnder Transparenz abgelehnt Ich habe mit der Fraktion gegen den Haushalt gestimmt, da die Koalition nicht bereit war, uns in genaueren Details, zu erklären, wo für Sie die zusätzlichen Millionen, die Sie erst 3 Tage vor der Entscheidung eingereicht haben, verwenden wollen. Ob wohl Sie, nach eigener Aussage, Monate Lang darüber in der Koalition diskutiert haben, waren Sie nicht in der Lage, diese Ausgabenpläne, in die entsprechenden Ausschüsse einzureichen, damit die Oppositionen, genügend Zeit hätten, diese Ausgaben, detailliert zu betrachten und dann vielleicht sogar, mit gutem Gewissen zustimmen zu können.
Aufgaben für 2019: Windpark Sommerfeld ja -nein; Verbot von Glyphosat auf Kreiseigenen Flächen; Sozialer Wohnungsbau, Mietkosten für Asylanten im Wohnheim unverschämt teuer; Entwicklung und Ausbau der Schulen und Kindergärten, sind die angenommenen Zahle korrekt; Wie Sinnvoll/Erfolgreich sind die gegründeten Gesellschaften zwischen Kreis und Kommunen; Wie oder was kann der Kreis, zum Schutz vor Starkregenereignissen mit den Kommunen tun; Ausbau der Radwege; Mehr Transparenz für die Opposition und Bürger;
Zeitungsartikel
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1256138