Benutzerin:Jeannette
Kurzprofil | |
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Persönlich | |
Name: | Jeannette /chevynetti |
Nick: | Jeannette |
Berufl. Qual.: | Technischer Support AVM Fritz! und Ausbilder bzw. Dozent beim Malteser Hilfsdienst |
Familienstand: | ledig |
Geburtstag: | 28.05.1967 |
Politisch | |
Partei: | Piratenpartei Deutschland |
Eintrittsdatum: | 19.10.2011 |
Mitgliedsnummer: | 20435 |
Landesverband: | Brandenburg |
Crew: | Nautilus |
Funktion: | Vorsitzende Kreisverband Potsdam Mittelmark |
Stammtisch: | Teltow, Potsdam Mittelmark |
Kontakt | |
Webmail: | Form-Mailer |
Mail-Adresse: | piratenjeannette@mail.de |
PGP: | PGP-Key |
Twitter: | chevynetti |
Inhaltsverzeichnis
Persönliches
- Stadtverordnete Stadt Teltow
- Vorsitzende des Sozialausschusses
- Mitglied der Fraktion Linke/ Umweltaktive/BFB/PIRATEN
- ehrenamtliches Mitglied im Repair Cafe Teltow
- ehrenamtlich tätig beim Malteser Hilfsdienst als Ausbilder z.Zt.inaktiv
- Mitläufer bei "wirgehenmit.org" - ehrenamtliche Begleitung von Bürgern zu Behörden z.B. Jobcenter
- Stammt aus Berlin
'Bei all der Politik ist es wichtig, nicht die Nähe zum Bürger und der Realität zu verlieren. Visionen sind erlaubt, da diese oftmals der Beginn einer neuen Denkweise sind.'
Im Rahmen der Transparenz
Aufwandsentschädigungen
- SVV = 100 €
- Ausschusssitzung als ordendliches Mitglied: 13 €
Freizeit/Hobbys
- Politik
- andere Piraten besuchen :)
- Zeit mit Freunden und Bekannten verbringen
- Forensik
- Gartenarbeit
- Internet
- Mitglied bei NTT Netzwerk Tolerantes Teltow(gegen Rechts, Diskriminierung etc)
Ziele
- Vergrößerung und Stärkung des Kreisverbands
- Direkter Austausch mit den Bürgern, um diese auf kommunaler Ebene zu vertreten
- Transparenz in Arbeits- und Entscheidungsprozessen der Politik
- Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)
- Fahrscheinloser Nahverkehr
- Recht auf kulturelle Teilhabe
- Verbesserung der Lebensqualität für den Bürger
- Recht auf medizinische Grundversorgung
- Barrierefreiheit
- mit meiner Aufgabe wachsen
- Vernetzung unter den Piraten
weitere Ziele
- Monatl. Coupons oder Pauschbeträge für bedürftige Personen
um an Kino, Theater, Konzerten, Veranstaltungen etc. teilzunehmen
- Anpassung und Ausweitung des Mobilitätsticket (für Brandenburg-Berlin, da zu teuer)oder z.b. als Fahrscheinloser Nahverkehr)
-Schwierig bei sozial Schwachen (arbeitslosen oder Teilzeitarbeitende)
- Ausbau des ÖPNV auch kleinere Orte erschließen
Dadurch besteht auch die Möglichkeit, mobiler und flexibler zu sein und sein soziales, sowie berufliches Umfeld zu erweitern.
- Häufigere Fahrzeiten auch spät oder an Wochenenden und Feiertagen
- Evtl. Einsatz von Großraumtaxis nutzbar mit Monatskarte außerhalb der Stoßzeiten
- Ausbau des Rettungsdienstnetzes
Das bei Notfällen, die kritische Zeit nicht überschritten wird
- Entgegenwirken weiteren Abbaus bei der Polizei
- Schaffung von Kulturellen Einrichtungen und Jugendclubs, Cafe #s etc.
- Ausbildung und Förderung von Sozial- und Streetworkern
- Ausbau des Internet in vor allem in schwach besiedelten Regionen
- Stärkung von Einrichtungen wie Volkshochschule
Vom Bund finanziert und/oder dem Einkommen angepasst
- Kursangebote für Senioren und Müttern, Jugendlichen etc.
- Kurse auch Haushaltführung, kochen, nähen etc und Heimwerken
- Ausarbeitung eines attraktiven Kursprogrammes (evtl. durch Feedback der Bürger)
Möglichkeit des Austauschs auf der Basis (Ich bring dir das bei und lerne dafür das von dir)
- Einbindung von Senioren als „Leihomi oder Opi“ nach Prüfung der Qualifikation, auch zur Entlastung der Mütter bzw. Väter, somit finden alleinstehende Senioren auch zu den Feiertagen ein Platz in der Gemeinschaft und fühlen sich gebraucht
- Schulgärten oder kleine nicht kommerzielle Bauernhöfe um Kindern und Jugendlichen den Bezug zu Natur und Tierwelt zu ermöglichen
(Kinder erhalten ein Beet welches sie selbst bewirtschaften (Möhren, Radiesschen Kräuter oder wasauchimmer)
- Patenschaften für Tiere z.B. Tierheim von Kinder n und Jugendlichen für die keine Tierhaltung erlaubt ist (Gassigehen, füttern, spielen…)
um zu lernen Verantwortung zu übernehmen
- Ausbau von Verkehrsgärten, wo notwendig und weiteren Spielplätzen
AGs
- Mitglied der Crew Nautilus [[1]]
- BGE
Ausschüsse
- Vorsitzende im Ausschuss für Schule, Kultur, Sport und Soziales
- Stellvertretendes Mitglied im Kita-Werksausschuss
- Stellvertretendes Mitglied im Regionalausschuß
- Stellvertretendes Mitglied im Hauptausschuss
- Stellvertretendes Mitglied der Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes (WAZV) "Der Teltow"
Stammtische und Treffen
- Teilnahme an regionalen Stammtischen und Arbeitstreffen in:
- PM
- Steglitz-Zehlendorf
- Sowie gelegentliche Teilnahme an Stammtischen und Arbeitstreffen anderer Kreise und http://berlin.piratenpartei.de/
Logbuch
Das allgemeine piratige Mandat
Wenn du eine Idee hast die nichts kostet und und positiv für die Partei ist, setze sie um!
A. Bevor du aber loslegst, ...
- ... überlege dir was du damit erreichen willst.
- ... mach dir bewusst das DU die Verantwortung trägst, im positiven wie im negativen Sinn.
- ... bedenke mögliche Konsequenzen für die Piratenpartei, deine Crew, dein Squad, weitere Beteiligte und für dich selbst.
- ... frage dich, ob du die Aktion auch hinterher noch vertreten und die Konsequenzen tragen kannst.
- ... sprich mit 3 bis 4 anderen Personen oder Piraten auf deren kritisches Urteil du Wert legst und frage sie ob deine Idee wirklich so toll ist wie du denkst.
B. Wenn du deine Idee umgesetzt hast, ...
- ... reflektiere für dich, ob deine Aktion das gewünschte Ziel erfüllt hat.
- ... stehe zu deiner Aktion.
- ... stelle dich den Fragen von anderen Personen und Piraten.
- ... sei offen für positives und negatives Feedback.