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BTW2013/Kandidatur-020

1.362 Bytes hinzugefügt, 17:56, 20. Aug. 2012
Weitere Fragen und Antworten
Ich bin altmodisch, für mich sollte ein Direktkandidat auch seinen Lebensmittelpunkt dort haben, wo er kandidiert. Denn, jetzt wird es wirklich altmodisch, er ist ja für die Menschen da, nicht für sich.
Die Wahlkreise scheinen für dich beliebig.
 
Das sieht mir eher wie ein Statement als wie eine Frage aus. Hier meine Erklärung: Ich bin von den Wahlkreisbezeichnungen aus dem Verzeichnis oberhalb der Kandidatenliste ausgegangen. Da steht bei Wahlkreis 57 "Landkreis Uckermark, Landkreis Barnim (nördl. Teil)". Prignitz-Ostprignitz-Ruppin ist hier mit Wahlkeis-Nummer 56 bezeichnet, was ich als Alternative ebenfalls angegeben habe. Mein Wunschwahlkreis ist und bleibt der Wahlkreis 58, in dem ich wohne. Hier gibt es allerdings 3 weitere Bewerber während es beim Wahlkreis 56 bislang keinen Bewerber gibt. Ich bin der Meinung, wir sollten möglichst in jedem Wahlkreis einen Direktkandidaten haben. Deswegen kann ich mir vorstellen, im Wahlkreis 56 zu kandidieren. Ich sehe die Bereitschaft zur Direktkandidatur in einem Nachbarwahlkreis als Dienst an der Partei. Wenn sich andere Kandidaten für den Wahlkreis finden, die dort auch ihren Lebensmittelpunkt haben, können diese natürlich gerne gewählt werden. Sollte ich als Direktkandidat in einem meiner Nachbarkreise in den Bundestag gewählt werden, kommt die Verlegung meines Wohnsitzes dorthin auf alle Fälle in Frage. Außerdem wohne ich von der Grenze zum Landkreis Ostprignitz Ruppin nur ca. 10 km entfernt und bin mindestens einmal im Monat im Landkreis Uckermark. --[[Benutzer:Markus Hoffmann|Markus Hoffmann]] 18:56, 20. Aug. 2012 (CEST)
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