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AG Gesundheit/Dashboard: Unterschied zwischen den Versionen

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<h1>Arbeits- und Abstimmungsraum</h1>
 
<h1>Arbeits- und Abstimmungsraum</h1>
<b>===Idee=== </b><br />
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<b>'''Idee''' </b><br />
  
 
==Vergleich Gesundheit==
 
==Vergleich Gesundheit==

Version vom 24. Mai 2012, 19:26 Uhr

AG Gesundheit | Geschäftsordnung | Treffen - Protokolle | Links | Themen - Ergebnisse


Arbeits- und Abstimmungsraum

Idee

Vergleich Gesundheit

Nordrhein-Westfalen Hamburg Baden-Württemberg Berlin
Informationen über die Behandlung von Patienten im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes veröffentlichen - Mehr Transparenz bei der Aufsicht des Gesundheitswesens -
Pharmaunternehmen zur Veröffentlichung ihrer Studien verpflichten, bei öffentlicher Finanzierung Veröffentlichung unter freier Lizenz - - -
- - Umsetzung des bereits beschlossenen Krebsregisters -
- - Keine elektronische Gesundheitskarte -
- - Keine Privatisierungen im Gesundheitswesen, erhalt staatlicher Kliniken -
- - Bessere Ausstattung für psychiatrische Kliniken -
- - Unterstützung der Entwicklung von Früherkennungsmethoden und Präventionsmaßnahmen gegen Krankheiten -
- - Minimum von zwei Personen beim Nachtdienst in Pflegeeinrichtungen -
- - Keine Telemedizin als Ersatz für ärztliche Behandlung -
- Barrierearmut bei öffentlicher Infrastruktur, z.B. Krankenhäuser und Bahnhöfe - -
- - Mehr geschulte Betreuer für Demenzkranke -
Verpflichtende jährliche U-Untersuchungen für Kinder bis zum 14. Lebensjahr - - -
Erste-Hilfe-Kurse ins Schulangebot aufnehmen, Schüler in den Schulsanitätsdienst einbinden - - -
Verbindliche Vorgaben für Arbeitsbedingungen an Schulen erstellen - - -

Vergleich Drogen

Nordrhein-Westfalen Hamburg Baden-Württemberg Berlin
Drogentests bei Bewerbern in Firmen verbieten - - -
Keine Einträge über blos vermuteten Drogengebrauch in persönliche Akten auf Ämtern - - -
Umgehende Löschung personenbezogener Daten, die wegen falschen Verdächtigungen bzgl. Drogen erhoben wurden - - -
- - Kein nächtliches Verkaufsverbot für Alkohol -
- - Kein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen -
Freigabe von Cannabis zu medizinischen Zwecken (verschreibungspflichtig) - Entkriminalisierung des Gebrauchs von Cannabis Entkriminalisierung gelegentlichen Drogenkonsums und Hanf generell und Modellversuch zur legalen Eigenversorgung mit Cannabisprodukten
- - Kein Führerscheinentzug von Cannabiskonsumenten ohne aktive Teilnahme am Straßenverkehr -
Hinweis auf Suchtgefahr bei Medikamenten in Zukunft auf die Verpackung drucken - - -
Aufklärungskampagne gegen AD(H)S-Medikamentenmissbrauch starten und Schwarzmarkthandel bekämpfen - - -
Keine Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht bei Methadon-Substition und ähnlichem - Drogensubstitution mit synthetischem Heroin in Krankenhäusern und auf Krankenkassenkosten Bessere Ausstattung von Fixerstuben und damit Ausweitung der Öffnungszeiten
- - - Bessere suchttherapeutische Angebote in Gefängnissen mit Spritzenautomaten und Herointherapie
Kulturelle Förderung für Suchtkranke zur Resozialisierung - - -
Flächendeckender Präventionsunterricht, inkl. externer Fachreferenten - - Rauschkunde-Unterricht und Unterstützung von Eltern bei der Aufklärung über Drogen
- - - Bessere Finanzierung der Suchthilfe
- - - Drugchecking-Programm zur Risikovermeidung beim Drogenkonsum
- - - Gemeinsam riskanten Drogengebrauch verhindern, echten Jugend- und Verbraucherschutz ermöglichen und Rechte von Nichtkonsumenten schützen
Erklärung