AG Gesundheit/Dashboard: Unterschied zwischen den Versionen
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| <div style="border:2px solid #8B008B; background-color:#FF8800; padding:0.2em 0; margin: 5px 5px 0; font-size: 110%; font-weight:bold; color:#00008B; text-indent:0.5em;">[[Erarbeitung_Wahlprogramm#Transparenz im Gesundheitswesen durch Erweiterung des Informationsfreiheitsgesetzes|Informationen über die Behandlung von Patienten im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes veröffentlichen]] </div> | | <div style="border:2px solid #8B008B; background-color:#FF8800; padding:0.2em 0; margin: 5px 5px 0; font-size: 110%; font-weight:bold; color:#00008B; text-indent:0.5em;">[[Erarbeitung_Wahlprogramm#Transparenz im Gesundheitswesen durch Erweiterung des Informationsfreiheitsgesetzes|Informationen über die Behandlung von Patienten im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes veröffentlichen]] </div> | ||
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|| Pharmaunternehmen zur Veröffentlichung ihrer Studien verpflichten, bei öffentlicher Finanzierung Veröffentlichung unter freier Lizenz | || Pharmaunternehmen zur Veröffentlichung ihrer Studien verpflichten, bei öffentlicher Finanzierung Veröffentlichung unter freier Lizenz |
Version vom 25. Mai 2012, 10:15 Uhr
Arbeits- und Abstimmungsraum
Idee
Vergleich Gesundheit
Nordrhein-Westfalen | Hamburg | Baden-Württemberg | Schleswig-Holstein | Rheinland-Pfalz |
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- | Mehr Transparenz bei der Aufsicht des Gesundheitswesens | - | Informationsfreiheit zu Behandlungsmöglichkeiten | |
Pharmaunternehmen zur Veröffentlichung ihrer Studien verpflichten, bei öffentlicher Finanzierung Veröffentlichung unter freier Lizenz | - | - | - | - |
- | - | Umsetzung des bereits beschlossenen Krebsregisters | - | - |
- | - | Keine elektronische Gesundheitskarte | - | Elektronische Gesundheitskarte stoppen! |
- | Keine Privatisierungen im Gesundheitswesen, erhalt staatlicher Kliniken | - | - | - |
- | - | - | - | Kassenärztliche Vereinigung |
- | - | - | - | Informationsfreiheit zu Behandlungsmöglichkeiten |
- | - | Bessere Ausstattung für psychiatrische Kliniken | - | Qualitätstseigerung in der Pflege |
- | - | Unterstützung der Entwicklung von Früherkennungsmethoden und Präventionsmaßnahmen gegen Krankheiten | - | Freie Wahl bei der medizinischer Behandlung |
- | Minimum von zwei Personen beim Nachtdienst in Pflegeeinrichtungen | - | - | Verbesserung der Arbeitsbedingungen für medizinische und pflegerische Berufsgruppen |
- | Keine Telemedizin als Ersatz für ärztliche Behandlung | - | - | Wahrung und Sicherstellung einer flächendeckenden fachgerechten ärztlichen Versorgung |
- | - | - | - | Behandlungsfehler bei nicht erforderlichen kosmetischen Eingriffen und bei Piercing |
- | - | - | - | Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Mediziner |
- | - | - | - | Patientensicherheit in der Behandlung und Diagnose |
- | Barrierearmut bei öffentlicher Infrastruktur, z.B. Krankenhäuser und Bahnhöfe | - | - | - |
- | Mehr geschulte Betreuer für Demenzkranke | - | - | - |
Verpflichtende jährliche U-Untersuchungen für Kinder bis zum 14. Lebensjahr | - | - | - | - |
Erste-Hilfe-Kurse ins Schulangebot aufnehmen, Schüler in den Schulsanitätsdienst einbinden | - | - | - | - |
Verbindliche Vorgaben für Arbeitsbedingungen an Schulen erstellen | - | - | - | - |
Vergleich Drogen
Nordrhein-Westfalen | Hamburg | Baden-Württemberg | Berlin |
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Drogentests bei Bewerbern in Firmen verbieten | - | - | - |
Keine Einträge über blos vermuteten Drogengebrauch in persönliche Akten auf Ämtern | - | - | - |
Umgehende Löschung personenbezogener Daten, die wegen falschen Verdächtigungen bzgl. Drogen erhoben wurden | - | - | - |
- | - | Kein nächtliches Verkaufsverbot für Alkohol | - |
- | - | Kein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen | - |
Freigabe von Cannabis zu medizinischen Zwecken (verschreibungspflichtig) | - | Entkriminalisierung des Gebrauchs von Cannabis | Entkriminalisierung gelegentlichen Drogenkonsums und Hanf generell und Modellversuch zur legalen Eigenversorgung mit Cannabisprodukten |
- | - | Kein Führerscheinentzug von Cannabiskonsumenten ohne aktive Teilnahme am Straßenverkehr | - |
Hinweis auf Suchtgefahr bei Medikamenten in Zukunft auf die Verpackung drucken | - | - | - |
Aufklärungskampagne gegen AD(H)S-Medikamentenmissbrauch starten und Schwarzmarkthandel bekämpfen | - | - | - |
Keine Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht bei Methadon-Substition und ähnlichem | - | Drogensubstitution mit synthetischem Heroin in Krankenhäusern und auf Krankenkassenkosten | Bessere Ausstattung von Fixerstuben und damit Ausweitung der Öffnungszeiten |
- | - | - | Bessere suchttherapeutische Angebote in Gefängnissen mit Spritzenautomaten und Herointherapie |
Kulturelle Förderung für Suchtkranke zur Resozialisierung | - | - | - |
Flächendeckender Präventionsunterricht, inkl. externer Fachreferenten | - | - | Rauschkunde-Unterricht und Unterstützung von Eltern bei der Aufklärung über Drogen |
- | - | - | Bessere Finanzierung der Suchthilfe |
- | - | - | Drugchecking-Programm zur Risikovermeidung beim Drogenkonsum |
- | - | - | Gemeinsam riskanten Drogengebrauch verhindern, echten Jugend- und Verbraucherschutz ermöglichen und Rechte von Nichtkonsumenten schützen |