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Antragsfabrik/Energie

984 Bytes hinzugefügt, 17:30, 19. Jan. 2011
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{{Antragsfabrikat
| Antragsteller = [[AG Umwelt und Energie]], vertreten durch Heiko Brucker, Sebastian Pochert, Sven Weller, Christoph Brückmann| Titel = Titel des AntragsGP17 - Umwelt und Energie: Modul 2 - Energie| Kurzbeschreibung = Eine kurze(!) Beschreibung für die ÜbersichtsseiteDieser Antrag beschäftigt sich mit der Erzeugung und Verteilung von Energie.
| Programm = Parteiprogramm
| Schlagworte Pro =
| Begründung =
| Typ = Programmantrag
| Gremium = LandesverbandLPT 2011.1| Fabrik = Antragsfabrik/LPT 2011.1| Nummer = (offen)GP17
| Eingereicht = 06.01.2011
}}
=== Diskussion ===
Bitte Satz 1 ist Quark. In der Regel werden kommunale Unternehmen als GmbH oder ähnliche Firmen gegründet. Diese unterliegen den normalen wirtschaftlichen Regelungen, wie andere Betriebe auch. Auch wenn hier ein Aufsichtsrat, in dem sich dann die Stadtverordneten tummeln, die Geschäfte überwacht, wird es dadurch am Ende nicht transparenter.--[[Benutzer:Ixylon|Ixylon]] 00:45, 12. Jan. 2011 (CET) *Ist das so? Es ist für und wider eintragendie Kostentransparenz völlig unerheblich, in welcher Rechtsform ein kommunales Unternehmen geführt wird. Und ein Aufsichtsrat gibt keine Geschäftszahlen bekannt, sondern der Vorstand. Und wenn der Bürger einen Einblick haben soll, wie sich der Preis, den er zu bezahlen hat, zusammensetzt, ist die Forderung kein "Quark". Transparenz schafft hier einen Durchblick, ob der Kunde übervorteilt wird. --[[Benutzer:Bastian|Bastian]] 01:27, 12. Jan.2011 (CET)
==== Argument 1 ====
9.127
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