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Antragsfabrik/LPT 2012.2/Medikamente in der Tierzucht

896 Bytes hinzugefügt, 14:00, 4. Jul. 2012
Argument 1
Ich bin nicht dagegen, dass wir als Piraten zu dem Thema Stellung beziehen sollen, nur nicht auf Landesebene. Wenn man auf die Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensmittelrecht schaut, dann findet man gleich den Satz "Im Zuge der Vereinheitlichung des Europäischen Binnenmarktes und des Europäischen Verbraucherschutzes hat die Bundesrepublik Deutschland zahlreiche hoheitliche Befugnisse auf die Europäische Gemeinschaft übertragen." Und das ist der Knackpunkt. Deswegen würden wir zuerst viele Landwirte verärgern und müssten uns dann womöglich mit dem Europäischen Gerichtshof herumschlagen. Letztendlich ist es ein Grundsatzthema, ob und wie EU-Gesetze und -Richtlinien überhaupt demokratisch legitimiert und sinnvoll sind. Das ist aber nicht unbedingt ein Thema für den Landesverband Brandenburg.
--[[Benutzer:Markus Hoffmann|Markus Hoffmann]] 12:47, 2. Jul. 2012 (CEST)
 
Hallo Markus, die Kontrolle von Landwirten und Bauern in der Tierzucht obliegt in jedem Fall den einzelnen Bundesländern. Jedes Bundesland hat auch ein eigenes Ministerium für Verbraucherschutz und Ernährung.
 
siehe Link:http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Tier/Strengere-Regeln-fuer-Antibiotika-in-der-Tierzucht_article1320918153.html
 
Wir werden unsere Landwirte nicht verärgern. Aber wenn jeder Landwirt z.b. verseuchtes oder stark mit Medikamenten belastetes Fleisch in den Handel bringen kann, meinst Du wirklich das es langfristig für den Landwirt Vorteile hat. Der Endverbraucher kaufen da nie wieder, der Landwirt ist pleite. Geprüfte, qualitative gute Landwirtschaftsprodukte geben Verbraucher und Landwirten Sicherheit. Mir haben Landwirte nur zugestimmt, eine solche Regelung für jedes Bundesland zu finden.
 
Grüsse [[Benutzer:Kdr|Kdr]] Kay Drews 04.07.2012, 14.00 Uhr
==== Argument 2 ====
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