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Antragsfabrik/LPT 2012.2/Prüfung sog. Rasselisten

2.423 Bytes hinzugefügt, 12:16, 18. Jul. 2012
Diskussion
{{Antragsfabrikat
| Antragsteller = [[Benutzer:Nr 75:in spe|Nr 75:in spe]]
| Titel = WP052 - Prüfung sog. Rasselisten | Kurzbeschreibung = Eine kurze(!) Beschreibung Die PIRATEN Brandenburg wollen sich für die Übersichtsseiteeine wissenschaftliche Prüfung von Listen sogenannter Kampfhunde in der Hundehalterverordnung des Landes Brandenburg einsetzen.
| Programm = Wahlprogramm
| Schlagworte Pro =
| Begründung =
Der Antrag zielt auf die Listen in [http://www.mi.brandenburg.de/sixcms/detail.php?id=35848 § 8 Abs 2 und Abs 3 HundehalterV] ab, die in ihrer Pauschalität wissenschaftlich nicht haltbar sind.
Auch wenn es unschön ist, soll angemerkt werden, dass viele der Hunde(, die bereits vor 2004 gehalten wurden,) und die 2004 (aufgrund der Hundehalterverordnung vom 16. Juni 2004) in Tierheimen untergebracht wurden, im Jahr der Landtagswahl (also 2014), längst verstorben sein werden oder bereits jetzt verstorben sind. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Hundes liegt eben nicht deutlich über 10 Jahren. Das bedeutet, dass der Mehrzahl dieser Tiere nicht mehr geholfen werden kann - jedenfalls nicht von den PIRATEN. Eine mit "Abschaffung von Rasselisten" überschriebene Änderung kann jedoch zur Einführung von weiteren Belastungen für andere Hundebesitzer gebraucht werden; als da wären: weitergehende Kennzeichnungspflichten, kostenintensive Maßnahmen zum Wohl von Lobbygruppen usw. usf.
Daher sollte bei solchen Anträgen nicht auf vermeintliche Vorbilder abgehoben werden, sondern die "Minimalinvasivität" für die Betroffenen in den Vordergrund gestellt werden.
| Gremium = LPT 2012.2
| Fabrik = Antragsfabrik/LPT 2012.2
| Nummer = (offen)WP052| Eingereicht = 13.07.2012
}}
==== Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen ====
# ?[[Benutzer:RicoB CB|RicoB CB]]# ?[[Benutzer:Dreamman72|Frank Steinert]]
# ...
# [[Benutzer:Karsten ha|Karsten Heyde]]
==== Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen ====
# ?# Achim Ag ?
# ...
=== Diskussion ===
Bitte hier das für und wider eintragen.
Achim Ag
 
Die Einführung der "Hundelisten" und die damit verbundene Diskussion hat zu einigen richtigen Überlegungen geführt.
Chip, Hundeführerschein, Einschränkung der Leinenfreiheit etc.
 
Das Verhältnis zwischen Hundehalter und Hund ist oft von Unwissenheit, mangelnde Fürsorgepflicht und Verantwortungslosigkeit geprägt.
Der TÜV bringt auch Nachteile für den Autofahrer mit sich, aber irgendwie ist man doch froh, wenn die Bremsen der motorisierten Verkehrsteilnehmer funktionieren.
Das hier auch von Geldumverteilung zugunsten der Prüfunternehmen zu reden ist, nur ein erneuter Beweis, dass wir im Kapitalismus leben.
Eine ersatzlose Streichung der Hundelisten ist nicht wünschenswert.
Auch Diskussion (Prüfung)über "Listen" lenkt von nötigen grundlegenden Veränderungen ab. Hunderechte sind einzufordern. Jedes Tier hat Anspruch auf ein seinen Neigungen und Voraussetzungen entsprechendes Leben. Das bedeutet auch, das dem uneinsichtigen Halter (unabhängig von Hunderassen) dies durch Gesetzeskraft klar gemacht werden muss. Die "Liste" wird sich dann überholen. Also, mit welchen Forderungen kann man das Verhältnis Mensch/Hund entkomplizieren?
 
Der vorliegende Antrag ist irgendwie nutzlos, wir befinden uns immer in einem permanenten Prozess der "Prüfung". Ein Arbeitskreis "Tierhaltung" könnte hier Nutzvolles zustande bringen.
Man darf sich auch mal zu einem Thema nicht äussern. Der zweite Antrag "Rasseliste" wird abgelehnt, der vorliegende Antrag zurück gezogen.
Arbeitskreis gegründet.
 
# [[Benutzer:Radrenner HVL|Hans-Jörg Guhla]]
 
Ich muss grundsätzlich sagen, dass die Hundehalteverordnung des Landes Brandenburg mehr auf gefährliche Hunde sich ausrichtet als auf allgemeine Hundehaltung und die Pflichten eines jeden Hundebesitzers überhaupt. Die ist meiner Meinung nach völliger Blödsinn. Nur Besitzer von sogenannten gefährlichen Hunden haben Leistungen zu erbringen, doch andere Besitzer, welche keine Ahnung von Hundehaltung haben, brauchen es nicht und wundern sich über Beißereien auf öffentlichen Plätzen. Alle Besitzer müssen gleichgestellt werden und jeder muss den Nachweis erbringen, dass er willens und fähig ist, einen Hund zu halten und zu führen.
==== Argument 1 ====
Dein Argument?
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