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BTW2013/Kandidatur-020

19.039 Bytes hinzugefügt, 06:53, 25. Okt. 2012
keine Bearbeitungszusammenfassung
|Listenplatz = 1
|Direktkandidat = ja
|Wahlkreis = Wunschkreis 58, alternativ : Oberhavel – Havelland II oder 56 oder 57: Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I
}}
Europa hat eine lange und konfliktreiche Geschichte. Das friedliche Zusammenleben der europäischen Völker ist eine Errungenschaft der neueren Geschichte. Kultureller und menschlicher Austausch können das festigen. Ich sehe in der Europäischen Union eine Chance, weltweit mehr positiven Einfluss zu bewirken, als dies mit Einzelstaaten möglich wäre, sehe aber andererseits durch die Praxis der EU einen Mangel an Demokratie und Einflussmöglichkeit auf die Angelegenheiten des eigenen Bereiches. Deswegen sehe ich es als wichtige politische Aufgabe, auf eine weitere Demokratisierung der EU-Strukturen zu drängen und konkrete Missstände transparent zu machen.
 
Hier mein Vorschlag für das Grundsatzprogramm der Piratenpartei Deutschland: [http://lfpp.de/i4467 Europapolitik transparent und demokratisch]
'''20. Welche Einstellung hast Du zu Militäreinsätzen?'''
Ich sehe das Militär nicht als naturnotwendig an. In Mittelamerika war bei meinem Besuch Ende der 80er Jahre Costa Rica das fortschrittlichste Land und gleichzeitig das einzige Land ohne Militär. Während es im Nachbarland Nicaragua und auch in El Salvador und Guatemala an manchen Stellen Bürgerkrieg gab, war es in Costa Rica friedlich. Auch wenn ich persönlich nicht die Bundeswehr für nötig erachte, finde ich sie dennoch in der Gegenwart legitim für die Gewährleistung einer Verteidigungsbereitschaft. Militärische Auslandseinsätze, die nicht der direkten eigenen Landesverteidigung oder derjenigen von Verbündeten dienen, lehne ich grundsätzlich ab, bin aber bezüglich Ausnahmen bei innerparteilichen Diskussionen kompromissbereit. Der Begriff „humanitäre Intervention“ verschleiert meines Erachtens den Tatbestand von militärischer Gewalt und sollte von uns nicht bei programmatischen Erklärungen verwendet werden.
 
Bei der Entwicklung folgender Initiativen, bei denen es am Rande auch um Militäreinsätze geht, war ich beteiligt: [http://lfpp.de/i3200 Afghanistan - Nachhaltige Entwicklung statt Militärpräsenz]; [http://lfpp.de/i4382 Globales Handeln]
'''21. Wie siehst Du die Piratenpartei im Parteienspektrum der Bundesrepublik Deutschland?'''
Ich habe einiges an Wissen, aber natürlich auch Lücken. Was für meine Tätigkeit nötig und sinnvoll zu wissen ist, lerne ich mir gerne weiter an.
 
'''24. In deinem [http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Markus_Hoffmann Wikiprofil] erklärst du, dass es eines deiner bundespolitisches Anliegen sei, für Aufklärung des 11. September 2001 zu sorgen. Von dir und der sich mit der Thematik beschäftigenden AG, deren Mitglied du bist, wurden Webseiten [http://911.89m.de/], [http://www.piraten911.de/] aufgesetzt, auf welchen unter anderem mit Argumenten und Videos aus des sogenannten 9/11 Truth Movements versucht wird die offizielle Darstellung der Anschlage des 11. September 2001 zu hinterfragen. Wie stehst du zum [http://de.wikipedia.org/wiki/9/11_Truth_Movement 9/11 Truth Movement]?'''
 
Die Antwort zu dieser Frage habe ich in den Bereich "Weitere Fragen und Anworten gestellt" --[[Benutzer:Markus Hoffmann|Markus Hoffmann]] 00:17, 20. Sep. 2012 (CEST)
== Weitere Fragen und Antworten ==
Bitte hier eintragen.
====Mein Interview beim Mumble-Kandidaten-Grillen am 17. 10. 2012 ist [http://dl.dropbox.com/u/11510767/Mumble-2012-10-17-MarkusHoffmann.mp3 hier als mp3-Datei] downloadbar. Die zugehörigen Fragen sind [https://ag-pressearbeit-bb.piratenpad.de/Kandidatengrillen im Pad ab Zeile 174] zu finden. Danke an die Organisatoren der Veranstaltung, an die Moderatorin Clara und an die Teilnehmer.====
'''Agnito: Der Wahlkreis 57 besteht in der Hauptsache aus Prignitz/Ruppin. Niemand kennt Dich dort. Für die Kandidatenwahl ist das nicht von Bedeutung aber für den Wahlkampf schon.''''''Ich bin altmodisch, für mich sollte ein Direktkandidat auch seinen Lebensmittelpunkt dort haben, wo er kandidiert. Denn, jetzt wird es wirklich altmodisch, er ist ja für die Menschen da, nicht für sich. Die Wahlkreise scheinen für dich beliebig.'''
Das sieht mir eher wie ein Statement als wie eine Frage aus. Hier meine Erklärung: Ich bin von den Wahlkreisbezeichnungen aus dem Verzeichnis oberhalb der Kandidatenliste ausgegangen. Da steht bei Wahlkreis 57 "Landkreis Uckermark, Landkreis Barnim (nördl. Teil)". Prignitz-Ostprignitz-Ruppin ist hier mit Wahlkeis-Nummer 56 bezeichnet, was ich als Alternative ebenfalls angegeben habe. Mein Wunschwahlkreis ist und bleibt der Wahlkreis 58, in dem ich wohne. Hier gibt es allerdings 3 weitere Bewerber während es beim Wahlkreis 56 bislang keinen Bewerber gibt. Ich bin der Meinung, wir sollten möglichst in jedem Wahlkreis einen Direktkandidaten haben. Deswegen kann ich mir vorstellen, im Wahlkreis 56 zu kandidieren. Ich sehe die Bereitschaft zur Direktkandidatur in einem Nachbarwahlkreis als Dienst an der Partei. Wenn sich andere Kandidaten für den Wahlkreis finden, die dort auch ihren Lebensmittelpunkt haben, können diese natürlich gerne gewählt werden. Sollte ich als Direktkandidat in einem meiner Nachbarkreise in den Bundestag gewählt werden, kommt die Verlegung meines Wohnsitzes dorthin auf alle Fälle in Frage. Ich halte es aber für sehr unwahrscheinlich, dass überhaupt ein Kandidat der Piratenpartei durch Direktwahl in den Bundestag kommt, auch wenn er recht bekannt in einem Wahlkreis ist. Außerdem wohne ich von der Grenze zum Landkreis Ostprignitz Ruppin nur ca. 10 km entfernt und bin mindestens einmal im Monat im Landkreis Uckermark. --[[Benutzer:Markus Hoffmann|Markus Hoffmann]] 18:56, 20. Aug. 2012 (CEST)
'''Agnito: Danke für Deine Antwort, alles klar.''' P.S.: Ich habe die Angabe Wahlkreis 57 gestrichen, da Veit sicherlich ein guter Direktkandidat dort ist und wohl auch ohne Gegenkandidaten auskommt. [[Benutzer:Markus Hoffmann|Markus Hoffmann]] 15:18, 4. Sep. 2012 (CEST)  '''Agnitio sagt''': Deine vorliegende Vorstellung ist inhaltlich sehr dicht und gehaltvoll, das ist im Kandidaten Umkreis eher selten. Dein weltanschaulicher Hintergrund ist mir sympathisch. Wenn Du eine Direktkandidatur als "Dienst an der Partei" verstehst, würde ich eher sagen, es ist Dienst an den Wahlkreis. Ich verspreche mir von einem Wahlkampf im Wahlkreis auch eine Beförderung der Parteiarbeit. Das bedeutet auch, dass die von Dir angekündigte uneingeschränkte Zusammenarbeit mit Rico in seiner Funktion als Pressesprecher gegenüber einer Zusammenarbeit mit den Wahlkreispiraten zurück stehen sollte. Deine unkritische Haltung zum BV ist für mich nicht nach vollziehbar. Das Wort "bedingungslos", auch im Zusammenhang mit einem "Grundeinkommen" existiert für mich nur im Randbereich meiner privaten Wörtersammlung.Aber alles ist ja bekanntlich im Fluss, insofern denke ich, dass Du durchaus geeignet bist die Brandenburger Piraten im Bundestag gut zu vertreten. Für Platz 1 habe ich mich schon festgelegt, ich würde es gut finden, wenn Du auf Platz 2 der Liste landen würdest. Das ist sicherlich nicht optimal, aber alles ist noch möglich. Dies war übrigens ein "Statement", es bedarf keiner Antwort. Die Seite wird von mir nicht mehr aufgerufen. Agnitio, '''13. Oktober'''    '''Wie stehst du zum BGE? Falls positiv:'''*Welche Optionen siehst du für eine mögliche Piratenfraktion im BT für das BGE zu arbeiten?*Kannst du konkretere Angaben dazu machen, wie du dir eine Einführung und endgültige Ausgestaltung des BGE vorstellst (negative Einkommenssteuer, Finanzierung durch Mehrwertsteuer o.a.)?*Wirst du dich persönlich aktiv an der Arbeit für ein BGE beteiligen oder andere Themenfelder priorisieren?*Welchen Fortschritte im Bezug auf das BGE kann eine mögliche Piratenfraktion im BT deiner Meinung nach in der kommenden Legislaturperiode realistischerweise erreichen?--[[Benutzer:MKopielski P|MKopielski P]] ([[Benutzer Diskussion:MKopielski P|Diskussion]]) 14:39, 11. Sep. 2012 (CEST) Ich sehe das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) als eine Bereicherung und will mich auch dafür einsetzen. Optionen und mögliche Fortschritte für eine Piratenfraktion sehe ich zunächst im öffentlichen Diskurs des Themas. Immer, wenn es im Bundestag um Themen wie Hartz 4, Sozialleistungen, mangelndes ehrenamtliches Engagement, fehlende Arbeitsplatz-Perspektiven, uneffektive Verwaltung oder ähnliche Themen geht, könnten wir das BGE in die Debatte einbringen. Wir könnten auch einen partei-übergreifenden Diskurs zum Thema anregen und Kontakte zu Abgeordneten anderer Fraktionen knüpfen, die dem Thema gegenüber aufgeschlossen sind, beispielsweise Katja Kipping von der Linkspartei. Das BGE könnte auch eines der Top-Themen für eine Piratenstiftung sein. Die Finanzierung wird oft als Knackpunkt beim BGE gesehen. Ich würde das BGE klein halten, ca. 800 Euro pro Erwachsener oder 600 Euro bei kostenloser Bereitstellung von Kranken- und Pflegeversicherung durch den Staat. Das Geld kann ja durch Zuverdienst aufgestockt werden, gerne auch durch staatliche Kredite beispielsweise für ein eigenes Stück Land oder sonstige Investitionen für eine nachhaltige, erfüllende und gesamtgesellschaftlich nützliche Tätigkeit. Das Konzept der Finanzierung durch eine hohe Mehrwertsteuer habe ich als schlüssig erlebt, andere alternative Möglichkeiten wie negative Einkommensteuer sind sicherlich ebenso im Bereich des Möglichen.  Ich persönlich sehe das BGE als Chance für Wohlstand für alle und zur Ankurbelung der Konjunktur, wenn wir bereit sind, grundsätzlich umzudenken. Warum soll der Staat nur das ausgeben können was er auch einnimmt, während die Banken ein Vielfaches von dem, was sie an Einlagen verwalten, an Krediten herausgeben? Warum sollen der Staat und die Allgemeinheit nicht davon profitieren, wenn die Geldmenge regelmäßig erhöht wird? Staatsausgaben durch Geldmengenerhöhung statt durch Schulden bringt zwar den Banken weniger Profit, dafür mehr Wohlstand für alle, gerade wenn zu solchen Staatsausgaben ein BGE zählt. Bei den Geldsystempiraten wird ja über dieses Themenfeld bereits seit einiger Zeit mit Experten diskutiert und ich würde es begrüßen, wenn diese Diskussion auch zu einer Position der Piraten führt, die eine Monetative in staatlicher Hand beinhaltet. Wenn ein vom Staat geschöpftes Geld für ein BGE ausgegeben wird, dann wird es ja gerade nicht für Spekulationszwecke sondern für lebensnotwendige Güter und Dienstleistungen verwendet und verbleibt im Wirtschaftskreislauf. Es besteht also keine vergleichbare Gefahr des Angriffs gegen die eigene Währung wie bei einem Rettungsschirm für das Bankenwesen. Ich denke deswegen, dass für ein BGE eine stärkere Geldmengenerhöhung durch Staatsausgaben ohne Inflationsrisiko möglich ist als von Prof. Huber üblicherweise vertreten.  Starke Ökonomien haben sich vielfach durch den Einfluss des Staates auf die Geldschöpfung und unter Ausschluss einer Kreditschöpfung durch private Banken entwickelt. Ein Beispiel ist China mit seiner Chinesischen Volksbank. Bei der Unabhängigkeit der USA spielte das Diktat Englands über das Geld und der Wille zur eigenen Geldschöpfung eine wesentliche Rolle, wie in [http://www.soziale-gerechtigkeit-hameln.de/frieden_durch_gerechtigkeit/Amerika_freigeld.pdf| diesem kleinen Faltblatt] zu lesen ist. Interessant ist auch das umfangreiche Buch [http://www.kopp-verlag.de/Der-Dollar-Crash.htm?websale7=kopp-verlag&pi=911600&ci=000047|„Der Dollar-Crash“], welches in Restexemplaren günstig zu erwerben ist. Gerne diskutiere ich bei Interesse weiter über diese Inhalte.  Natürlich kann die staatliche Macht über das Geld in den Händen von Diktatoren auch ausufern wie das Beispiel Deutschlands unter der Regierung der NSDAP gezeigt hat. Es gab damals zwar mit Hilfe der Geldschöpfung in Staatshand die Entwicklung vom bankrotten, hochverschuldeten Staat zu einer florierenden Weltmacht, doch die demokratische Kontrolle war ausgeschaltet und einer mörderischen Praxis war, nicht zuletzt durch den wirtschaftlichen Erfolg, Tür und Tor geöffnet. Entsprechend macht es natürlich Sinn, parallel zur staatlichen Geldschöpfung und zum BGE auch über demokratische Kontrolle und Transparenz zu diskutieren. Man sollte sich aber nicht aus Angst dem Thema der staatlichen Geldschöpfung versagen. Wir sollten die Diskussion über das BGE in der Piratenpartei offen, vorurteilsfrei, transparent und am Wohle der Mitmenschen orientiert weiter führen. Da das Thema BGE derzeit nicht zu meinen Kernthemen zählt, würde ich es begrüßen, wenn es beim nächsten oder übernächsten Bundesparteitag Vorschläge zur Abstimmung gibt, die konkretere Umsetzungen beinhalten, insbesondere wenn ein Plädoyer für eine staatliche Geldschöpfung dabei integriert ist. [[Benutzer:Markus Hoffmann|Markus Hoffmann]] 23:31, 19. Sep. 2012 (CEST)  '''In deinem [http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Markus_Hoffmann Wikiprofil] erklärst du, dass es eines deiner bundespolitisches Anliegen sei, für Aufklärung des 11. September 2001 zu sorgen. Von dir und der sich mit der Thematik beschäftigenden AG, deren Mitglied du bist, wurden Webseiten [http://911.89m.de/], [http://www.piraten911.de/] aufgesetzt, auf welchen unter anderem mit Argumenten und Videos aus des sogenannten 9/11 Truth Movements versucht wird die offizielle Darstellung der Anschlage des 11. September 2001 zu hinterfragen. Wie stehst du zum [http://de.wikipedia.org/wiki/9/11_Truth_Movement 9/11 Truth Movement]?''' Die genannten Internetseiten wurden nicht von einer AG erstellt. Die unter zuerst genannte Seite wurde von mir erstellt, die als zweites genannte Seite von einem anderen Mitglied der Piratenpartei. ich hatte einmal vor dem letzten Bundesparteitag meinen damaligen Antrag bei einer Sitzung der AG Friedenspolitik vorgestellt. Darüber hinaus gibt es meines Wissens keine AG, die sich mit den Inhalten der genannten Internetseiten befasst.  Ich unterstütze die Anliegen der auf meiner Internetseite aufgeführten [http://911.89m.de/links.html Organisationen], insbesondere der [http://ae911truth.org Architects & Engineers for 9/11 truth], habe aber auch schon Initiativen entdeckt, die weniger seriös recherchieren und zu seltsamen Ergebnissen kommen. Deswegen habe ich keine einheitliche Position zu den in dem genannten Wikipedia-Artikel aufgeführten Organisationen und Einzelpersonen. Auf meiner Internetseite http://911.89m.de/ habe ich insbesondere die Unvereinbarkeit der durch zahlreiche Videos festgehaltenen Zerstörungsphasen der Gebäude WTC 1, 2 und 7 mit der von offizieller Seite angegebenen Begründung, dass dies durch die Feuer passiert sein soll, dargelegt. Auf [https://news.piratenpartei.de/showthread.php?tid=118483&highlight=%2211.+September%22 372 Forums-Seiten zum Thema] konnte niemand das Phänomen im Einvernehmen mit der offiziellen Theorie physikalisch fundiert erklären. Für zahlreiche Experten und beim unvoreingenommenen Hinsehen auch für Laien zeigt gerade der [http://911.89m.de/wtc7.html Einsturz von Gebäude Nr. 7] einen für eine kontrollierte Sprengung typischen Ablauf. Die Modelle der staatlichen Organisation NIST stimmen hingegen nicht mit dem tatsächlichen Zerstörung von WTC 7 überein. NIST widerspricht sich in seinen Berichten zum Einsturz von WTC 7 selbst. Wegen der zahlreichen Unstimmigkeiten der offiziellen Theorie, der gleichzeitigen Bedeutung des Ereignisses 9/11 als Kriegsauslöser und der zahlreichen Opfer plädiere ich für eine unabhängige Untersuchung der Abläufe des 11. Septembers 2001, was ich auch in meinem [http://911.89m.de/antrag95.html Antrag zum BPT in Neumünster] zum Ausdruck gebracht hatte.--[[Benutzer:Markus Hoffmann|Markus Hoffmann]] 00:12, 20. Sep. 2012 (CEST) '''P.S.:''' Auf meiner [http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer_Diskussion:Markus_Hoffmann Bundes-Wiki-Diskussionsseite] hat mir jemand zum Thema 11. September weitere Fragen gestellt, die ich soeben beantwortet habe. [[Benutzer:Markus Hoffmann|Markus Hoffmann]] ( 20:29, 11. Okt. 2012 (CEST) '''Wie möchtest du - im Falle, dass du bei der Aufstellungsversammlung in Strausberg auf die Landesliste gewählt oder zu einem Direktkandidaten "gekürt" wirst - "deine" Presse- und Öffentlichkeitsarbeit '''im Wahlkampf''' (also von Ende Oktober 2012 bis zur Bundestagswahl im September 2013) gestalten? Wirst du mit der AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Piratenpartei Brandenburg zusammenarbeiten (wenn ja: wie konkret? / wenn nein: wieso nicht?)? Wirst du "deine" Presse- und Öffentlichkeitsarbeit selbst organisieren oder von jemandem (wenn ja: wem?) organisieren lassen? Danke für die Antworten ...''' --[[Benutzer:RicoB CB|RicoB CB]] ([[Benutzer Diskussion:RicoB CB|Diskussion]]) 09:44, 6. Okt. 2012 (CEST) Eine Zusammenarbeit halte ich natürlich für sinnvoll. Konkret bedeutet das, dass ich mich über eine Bereitschaft freuen würde, wenn Ansprechpartner der AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit eventuelle Zeitungsinterviews und andere Erklärungen von mir vor einer Veröffentlichung gegenlesen würden und wenn wir gemeinsam sowohl zu aktuellen als auch zu piratenspezifischen Themen an zu veröffentlichenden Inhalten arbeiten. Ich kann mir auch vorstellen, einen Videokanal bei youtube mit politischen Inhalten zu betreiben und mich diesbezüglich auch in die landesweite Pressearbeit einzubringen. Trotzdem können manipulativen Presseartikel nicht unbedingt vermieden werden, wie Spiegel Online am 6. Juni 2012 meines Erachtens gezeigt hat. Im Artikel „Stunde der Freaks“ wurde einer meiner Aussagen in einem Diskussionpad hervorgekramt, offenbar um die AG Friedenspolitik in Misskredit zu bringen. „Ein anderer zweifelt an der Beteiligung der syrischen Regierung am Massaker von Hula und empört sich über die Ausweisung des syrischen Botschafters in Deutschland.“ ( http://www.spiegel.de/politik/deutschland/piraten-ringen-um-positionen-zur-aussenpolitik-a-836801.html ) . Als Bundestagskandidat würde ich wahrscheinlich dabei auch namentlich benannt werden.  Am Tag darauf (7. 6.) zog auch die FAZ die Beteiligung der syrischen Regierung am Massaker von Hula in Zweifel ( http://www.faz.net/aktuell/politik/neue-erkenntnisse-zu-getoeteten-von-hula-abermals-massaker-in-syrien-11776496.html / „ … Syrische Oppositionelle, die aus der Region kommen, konnten in den vergangenen Tagen aufgrund glaubwürdiger Zeugenaussagen den wahrscheinlichen Tathergang in Hula rekonstruieren. Ihr Ergebnis widerspricht den Behauptungen der Rebellen, die die regimenahen Milizen Schabiha der Tat beschuldigt hatten. ...“ ). Doch diese Aussage ist selbst im FAZ-Artikel ziemlich versteckt, da sie ja mit der Medienkampagne gegen Syrien nicht konform war. Schätzungsweise 99% der Leser des Spiegel-Online-Artikels „Stunde der Freaks“, darunter viele Piraten-Mitglieder, haben davon sicherlich nichts mitbekommen. Bei derartiger Presse-Berichterstattung macht natürlich der Austausch mit einer kompetenten AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und die Abstimmung einer passenden Strategie besonders Sinn.  [[Benutzer:Markus Hoffmann|Markus Hoffmann]] 20:24, 11. Okt. 2012 (CEST)  Weitere Fragen itte hier eintragen. == Anfrage der AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ==Hallo - die [[AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit]] der Piratenpartei Brandenburg "sammelt" derzeit - in Vorbereitung der bevorstehenden Aufstellungsversammlung am 27./28. Oktober 2012 in Strausberg - von allen Kandidaten für die Bundestagswahl 2013 grundlegende Informationen. Ziel ist, diese Informationen während der Aufstellungsversammlung schnell an die Presse weitergeben zu können und in eigenen Pressemitteilungen, auf der eigenen Landes-Webseite und in Druckmaterialien zu publizieren. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Du uns bereits jetzt folgende Informationen zukommen lassen könntest (entweder hier im Landeswiki oder per E-Mail an presse@piratenbrandenburg.de): '''Allgemeine Informationen'''Name: Markus Hoffmann Alter (am 27. bzw. 28. Oktober 2012!): 47 Beruf / Tätigkeit: Selbständig, Vermittlung von Live-Musik Familienstand: ledig Wohnort: 16775 Großwoltersdorf Wahlkreis-Nummer: 58 Mitglied in der Piratenpartei Deutschland seit: November 2011 Ämter/Funktionen innerhalb der Piratenpartei Deutschland: - relevante Mitgliedschaften in Organisationen/Institutionen: Artabana Solidargemeinschaft ( http://www.artabana.de ), Verein Freie Wildbahn ( http://www.freie-wild-bahn.de/ ) '''Kontaktdaten''' E-Mail-Adresse: m.hoffmann@piratenbrandenburg.de Telefonnummer: 033083-890033 Link zum Wiki-Profil: http://wikimirror.piratenbrandenburg.de/Benutzer:Markus_Hoffmann '''Sonstiges''' Bitte fasse (in maximal 100 Wörtern!) kurz zusammen, wieso Du Mitglied der Piratenpartei Deutschland geworden bist und nun für den Deutschen Bundestag kandidierst:  Einiges läuft meiner Meinung nach schief, woran sich aber auch nach bisherigen Regierungswechseln nichts ändert. Dazu zähle ich beispielsweise die deutsche Teilnahme am Afghanistankrieg, die Praxis der Geldschöpfung durch Kreditvergabe der Privatbanken und der Druck auf Krebspatienten, sich Gift verabreichen zu lassen (sogenannte Chemotherapie). Durch Transparenz sollten derartige Missstände ausgeleuchtet und beseitigt werden. Deswegen bin ich Pirat, dafür bin ich bereit mich einzusetzen, auch im Bundestag. Bitte fasse (in maximal 100 Wörtern!) kurz zusammen, welche politischen und inhaltlichen Schwerpunkte Du im Wahlkampf und im Deutschen Bundestag setzen möchtest:  Ich setze mich dafür ein, dass ein an Solidarität und Frieden orientiertes Globales Handeln im Grundsatzprogramm der Piratenpartei verankert wird ( siehe auch http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2012.2/Antragsportal/PA010 ). Im Wahlkampf und ggf. im Bundestag bietet sich dieser Themenbereich als Schwerpunkt an. Sinnvoll ist aus meiner Sicht im Wahlkampf eine frühzeitige interne Diskussion zu den vielfältigen politischen Themen und ein Team, das sich thematisch ergänzt. Damit könnte eine Grundkompetenz auf allen relevanten Gebieten mit Spezial-Kompetenzen kombiniert werden. Sonstiges? Gibt es noch etwas über Dich, was für die Arbeit der AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Bedeutung sein könnte? Falls ja, vermerke dies bitte hier:  Ich betreibe eine Internetseite, mit der ich mich für eine unabhängige Aufklärung des 11. September 2001 einsetze: http://www.911.89m.de/ In der im Norden des Landkreises Oberhavel erscheinenden Lokalausgabe der „Märkischen Allgemeinen“ gab es im August ein Interview über meine Tätigkeit bei der Piratenpartei, siehe http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12381210/61129/Eventmanager-Markus-Hoffmann-engagiert-sich-in-der-Piraten.html Existiert von Dir bereits ein Foto im "Piraten-Design" vor unseren Displays? nein - falls ja, verlinke es doch bitte hier oder sende es uns per E-Mail an presse@piratenbrandenburg.de: Vielen Dank für Deine Hilfe! Es grüßt die [[AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit]] ...
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