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Benutzer:BodoRuedel: Unterschied zwischen den Versionen

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Moin Piraten,
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ich möchte hier mal in einer Zusammenfassung das wichtigste über mich und meine Motive, mich um einen forderen Listenplatz zu bewerben, aufzeigen. Mein Name ist Bodo Rüdel und ich lebe seit vielen Jahren in Falkensee.
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Ich wurde im Jahr 1967 im damaligen West-Berlin geboren und ich hatte noch das Glück, mir 1985 einen Studienplatz aussuchen zu dürfen. Nachdem ich zunächst ein paar Semester an der FU verbracht hatte, wollte ich dann an der TU endlich richtig dicke Bretter bohren. Dann kam 1989 die Wende und für mich auch recht schnell die Entscheidung, doch kurzfristig etwas ganz anderes zu studieren, um im plötzlich entstandenen Haifischbecken Arbeitsmarkt Deutschland wenigstens eine Beschäftigung zu bekommen, die ich seitdem als geregelte Armut bezeichne. Neben meiner Tätigkeit im öffentlichen Dienst hatte ich immer ein sehr intensives, abwechslungsreiches Privatleben, mir selbst ist nichts weltliches fremd und so lernte ich dann auch die Frau meines Lebens kennen. Ich bin seit einigen Jahren mit ihr verheiratet und wir haben drei Kinder.
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Für Politik interessiere ich mich seit meiner Kindheit. Schon mein Opa erzählte mir spannende Geschichten über den Klassenkampf zu Zeiten noch vor der Mitte des letzten Jahrhunderts. Mein Vater trug immer überall rote Nelken als Sticker und Aufkleber, er sagte jedoch immer, dass es keine Partei gäbe, in die er jemals eintreten würde.
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Mein politisches Interesse wuchs in meiner Jugend stetig weiter und ich sah viele meiner Freunde in Parteien eintreten. Die meisten von ihnen waren aber nie hundertprozentig von den Parteien überzeugt. Viele meinten, dass es für ihre Karriere einmal wichtig sein würde. Die meisten von ihnen hatten damit dann sogar recht und bekleiden heute ganz tolle Positionen. Ich war aber zu keiner Zeit meines Lebens ein Opportunist und so gab es auch für mich nie eine Partei, die meine politischen Ideale unter ihren Hut bringen konnte. Wenn ich auch gegen Ende der 1980er Jahre der Alternativen Liste und den Grünen eher nahe stand, so schwand doch spätestens mit der Teilnahme an den Kriegen unter grüner Regierung meine Sympathie. Die anderen politischen Strömungen beobachtete ich auch sehr intensiv, aber wohl gerade deshalb konnten mich die Programme und Ziele dieser Parteien nicht zu einer aktiven Teilnahme bewegen. Dann bemerkte ich vor einigen Jahren diese damals neue Bewegung, die sich so herrlich provozierend "Piraten" nannte. Fortan stieg mein Interesse und ich hoffte, dass sich diese kleine Blüte der Parteienlandschaft zu einer ernstzunehmenden Blume im Feld demokratischer Bewegungen entwickelt. Ein Programm, das voll von Idealen steckt hat es mir dann angetan und bevor ich irgendwann die Hufe hoch strecke, will ich mich aktiv für diese Ideale und für die Piraten einsetzen.
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Da ich wohl bald mindestens die Hälfte meines Lebens hinter mir habe, möchte ich nun bis zum Ende meines weltlichen Daseins aktiv und mit Verantwortung den Piraten bei der Erreichung unserer gemeinsamen Ziele helfen. Meine politischen Lieblingsthemen sind die, von denen ich denke, dass ich hier mehr als nur ein gefährliches Halbwissen habe. Es sind die Bereiche, die mir in meinem bisherigen Leben sehr wichtig waren und in denen ich persönliche und berufliche Erfahrungen sammeln konnte. Konkret will ich in den Bereichen Arbeit, Soziales, Bildung, Jugend, Sport und Finanzen mein Wissen einbringen und Verantwortung übernehmen. Warum nun aber vorderer Listenplatz? Vor einiger Zeit sagte mal jemand zu mir: “Wenn die Piraten so weiter machen, könnten die bei den nächsten Wahlen sogar einen Mülleimer als Kandidaten aufstellen – und der würde garantiert gewählt werden!“
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Nun will ich dies aber nicht. Ich denke aber natürlich auch, dass wir unter allen Brandenburger Piraten ganz viele mögliche Kandidaten mehr haben, als der Bundestag Sitze hat. Wenn ich mir jetzt noch die möglichen Kandidaten der anderen Parteien ansehe weiß ich, dass ich zumindest fähiger bin als diese. Deshalb stelle ich mich zur Wahl für einen Listenplatz. Gleichzeitig werde ich mich auch für den Platz eines Direktkandidaten zur Wahl stellen und dann würde ich mich auch bei jedem wahlberechtigten Bürger meines Wahlkreises persönlich vorstellen und um jede einzelne Stimme bitten. Dies verlange ich aber auch von denen, die eventuell statt meiner Person zur Wahl stehen.
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Also lasst uns zusammen beginnen zu Kämpfen – für die Stimmen bei den nächsten Wahlen! Zum Schluss noch etwas: Ich will gar nicht nur ausschließlich versuchen, den etablierten Parteien Stimmen weg zu nehmen. Ich will statt dessen alle Nichtwähler der letzten Wahlen zum Urnengang motibieren und aktivieren und wenn die dann alle die Piraten wählen . . .!
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Für Fragen Eurerseits stehe ich Euch jederzeit zur Verfügung.
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Unter  b.ruedel@piratenbrandenburg.de bin ich per E-Mail zu erreichen.

Version vom 12. Februar 2012, 14:09 Uhr

Bodo Rüdel aus Falkensee

vor über 44 Jahren in Berlin-Zehlendorf geboren, verheiratet, drei Kinder, zwei Hunde, kein Auto, Diplom-Verwaltungswirt, Angestellter im öffentlichen Dienst, Mitglied des Kreisverbandes Havelland, Vorstandsbeisitzer,


+ + + Soziales, öffentlicher Personen-Nahverkehr, Finanzen, Familie, Bildung, Jugend und Sport sind die Bereiche, in denen ich Transparenz erreichen und Verantwortung übernehmen will + + +


+ + + IT ist leider einer der Bereiche, in denen ich nicht punkten kann, aber es gibt ja zum Glück viele hilfsbereite Piraten, die wissen, wo sich die Enter-Taste befindet + + +


e-mail: b.ruedel@piratenbrandenburg.de


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Moin Piraten, ich möchte hier mal in einer Zusammenfassung das wichtigste über mich und meine Motive, mich um einen forderen Listenplatz zu bewerben, aufzeigen. Mein Name ist Bodo Rüdel und ich lebe seit vielen Jahren in Falkensee. Ich wurde im Jahr 1967 im damaligen West-Berlin geboren und ich hatte noch das Glück, mir 1985 einen Studienplatz aussuchen zu dürfen. Nachdem ich zunächst ein paar Semester an der FU verbracht hatte, wollte ich dann an der TU endlich richtig dicke Bretter bohren. Dann kam 1989 die Wende und für mich auch recht schnell die Entscheidung, doch kurzfristig etwas ganz anderes zu studieren, um im plötzlich entstandenen Haifischbecken Arbeitsmarkt Deutschland wenigstens eine Beschäftigung zu bekommen, die ich seitdem als geregelte Armut bezeichne. Neben meiner Tätigkeit im öffentlichen Dienst hatte ich immer ein sehr intensives, abwechslungsreiches Privatleben, mir selbst ist nichts weltliches fremd und so lernte ich dann auch die Frau meines Lebens kennen. Ich bin seit einigen Jahren mit ihr verheiratet und wir haben drei Kinder. Für Politik interessiere ich mich seit meiner Kindheit. Schon mein Opa erzählte mir spannende Geschichten über den Klassenkampf zu Zeiten noch vor der Mitte des letzten Jahrhunderts. Mein Vater trug immer überall rote Nelken als Sticker und Aufkleber, er sagte jedoch immer, dass es keine Partei gäbe, in die er jemals eintreten würde. Mein politisches Interesse wuchs in meiner Jugend stetig weiter und ich sah viele meiner Freunde in Parteien eintreten. Die meisten von ihnen waren aber nie hundertprozentig von den Parteien überzeugt. Viele meinten, dass es für ihre Karriere einmal wichtig sein würde. Die meisten von ihnen hatten damit dann sogar recht und bekleiden heute ganz tolle Positionen. Ich war aber zu keiner Zeit meines Lebens ein Opportunist und so gab es auch für mich nie eine Partei, die meine politischen Ideale unter ihren Hut bringen konnte. Wenn ich auch gegen Ende der 1980er Jahre der Alternativen Liste und den Grünen eher nahe stand, so schwand doch spätestens mit der Teilnahme an den Kriegen unter grüner Regierung meine Sympathie. Die anderen politischen Strömungen beobachtete ich auch sehr intensiv, aber wohl gerade deshalb konnten mich die Programme und Ziele dieser Parteien nicht zu einer aktiven Teilnahme bewegen. Dann bemerkte ich vor einigen Jahren diese damals neue Bewegung, die sich so herrlich provozierend "Piraten" nannte. Fortan stieg mein Interesse und ich hoffte, dass sich diese kleine Blüte der Parteienlandschaft zu einer ernstzunehmenden Blume im Feld demokratischer Bewegungen entwickelt. Ein Programm, das voll von Idealen steckt hat es mir dann angetan und bevor ich irgendwann die Hufe hoch strecke, will ich mich aktiv für diese Ideale und für die Piraten einsetzen. Da ich wohl bald mindestens die Hälfte meines Lebens hinter mir habe, möchte ich nun bis zum Ende meines weltlichen Daseins aktiv und mit Verantwortung den Piraten bei der Erreichung unserer gemeinsamen Ziele helfen. Meine politischen Lieblingsthemen sind die, von denen ich denke, dass ich hier mehr als nur ein gefährliches Halbwissen habe. Es sind die Bereiche, die mir in meinem bisherigen Leben sehr wichtig waren und in denen ich persönliche und berufliche Erfahrungen sammeln konnte. Konkret will ich in den Bereichen Arbeit, Soziales, Bildung, Jugend, Sport und Finanzen mein Wissen einbringen und Verantwortung übernehmen. Warum nun aber vorderer Listenplatz? Vor einiger Zeit sagte mal jemand zu mir: “Wenn die Piraten so weiter machen, könnten die bei den nächsten Wahlen sogar einen Mülleimer als Kandidaten aufstellen – und der würde garantiert gewählt werden!“ Nun will ich dies aber nicht. Ich denke aber natürlich auch, dass wir unter allen Brandenburger Piraten ganz viele mögliche Kandidaten mehr haben, als der Bundestag Sitze hat. Wenn ich mir jetzt noch die möglichen Kandidaten der anderen Parteien ansehe weiß ich, dass ich zumindest fähiger bin als diese. Deshalb stelle ich mich zur Wahl für einen Listenplatz. Gleichzeitig werde ich mich auch für den Platz eines Direktkandidaten zur Wahl stellen und dann würde ich mich auch bei jedem wahlberechtigten Bürger meines Wahlkreises persönlich vorstellen und um jede einzelne Stimme bitten. Dies verlange ich aber auch von denen, die eventuell statt meiner Person zur Wahl stehen. Also lasst uns zusammen beginnen zu Kämpfen – für die Stimmen bei den nächsten Wahlen! Zum Schluss noch etwas: Ich will gar nicht nur ausschließlich versuchen, den etablierten Parteien Stimmen weg zu nehmen. Ich will statt dessen alle Nichtwähler der letzten Wahlen zum Urnengang motibieren und aktivieren und wenn die dann alle die Piraten wählen . . .! Für Fragen Eurerseits stehe ich Euch jederzeit zur Verfügung. Unter b.ruedel@piratenbrandenburg.de bin ich per E-Mail zu erreichen.