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Diskussion:Prignitz-Ruppin: Unterschied zwischen den Versionen

Aus PiratenWiki
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Aktuelles immer nach unten
  
  
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'''~ Auflösung des RV ~'''
 
*F: Soll der Regionalverband aufgelöst und anschließend separate Kreisverbände für PR und OPR gegründet werden?<br />
 
  
 
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'''November 2013'''
'''Dagegen:'''<br />
 
# [[Benutzer:Christoph B.|Christoph B.]] (Viel zu wenig aktive Mitglieder, schlechte Kontaktmöglichkeiten zu aktiven Mitgliedern...)
 
# [[Benutzer:RicoB CB|RicoB CB]] 12:43, 16. Mai 2012 (CEST) +1 @Christoph
 
  
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Auch in der Prignitz regt sich Bürgerwiderstand !
  
'''Dafür:'''<br />
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'''Aktuell:'''
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In der gesamten Prignitz (identisch mit dem Regionalverband) wird es '''keine Neuverlegung von Hochspannungsleitungen''' geben. Die 5jährige Arbeit einer Bürgerinitiative hat dies möglich gemacht.
  
Achim Agnito schreibt:
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Stichwort bei Google: Hochspannungtieflegen
  
Zuerst einmal darf ich feststellen, dass die beiden "Gegner" weder dem Kreis- noch dem Regionalverband angehören. Dies muss nicht unbedingt dagegen sprechen, dass sie hier ihre Meinung abgeben (eine Regsamkeit auf diesen Seiten ist immer erwünscht, von mir ganz besonders). Beide wohnen in den zwei größten Städten Brandenburg, nur mal so bemerkt, keine günstige Voraussetzung um über die ländlichen Verhältnisse in der Prignitz urteilen zu können. Daraus abzuleiten, die Betreffenden hätten keine Ahnung von den hiesigen Verhältnissen wäre nicht vorschnell, eher unnötig.
+
Gleichzeitig (seit Sommer 2013) haben sich Bürgerninitiativen gegen Massentierhaltung (Hassleben z.B.)in Brandenburg '''vernetzt'''.
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Letztere allerdings werden von den Grünen kontrolliert. Zumindest war dies als Teilnehmer an der mailing-liste mein Eindruck, besonders vor der Bundestagswahl.
  
Es gibt ja Argumente.
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Bemühungen die Piraten vor Ort für Bürgerinitiativen in der Region zu interessieren waren gescheitert.
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Block A hat zwischenzeitlich Kontakte mit Mitbewerbern (Bundestagswahl) geknüpft.
  
Die Prignitz verfügt über einige bemerkenswerte Besonderheiten, die '''so''' einzig im Landesverband sind:
 
  
Mit 39 Einwohnern pro qm an der Spitze menschlicher Enthaltsamkeit  (wahrscheinlich gilt dies für Deutschland insgesamt), ohne Großstadt, von bemerkenswerter Ausdehnung und weit verstreut schlappe 25 zahlende Mitglieder.
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'''Dezember 2013''' 3.12.
  
Vielleicht 8 halb- bis vollwegs aktive Mitglieder, dass ist prozentual nicht wenig nur leider, sie kommen nicht zusammen.Weil viele Aktive - durchaus nachvollziehbar - vor der Frage stehen: 50 km hin- u. zurück 100 km, zwei Stunden reden, konstruktiver Ausgang ungewiss, Zeitaufwand gewaltig, Freizeit geht drauf - ist hier der Aufwand nicht zu hoch?
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An der Überschrift "Auch in der Prignitz ....." ist nichts zu ändern. Widerstand gegen die Neuerrichtung von Windkraftanlagen wächst, setzt sich aber noch nicht durch.
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In der Nähe von Pritzwalk wird Neues geplant, Altes verändert, modernisiert. Auch wenn die alten Bebauungspläne nicht ausreichen, 150 m hohe Maste sind "in". Nach Auskunft des hiesigen Vertreters der Ökoindustrie handelt es sich bei den 100 m hohen Windkraftanlagen um Auslaufmodelle, die Produktion der um 50 m höheren Anlagen soll sogar preiswerter sein.
  
Die von Christoph B. angesprochenen "schlechten Kontaktmöglichkeiten zu aktiven Mitgliedern" sind eher ein Argument gegen den Regionalverband, genau die Teilung würde das Gegenteil bewirken.
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Das ist gut so, denn dann kann anteilmäßig das Geld gleich an die betreffenden Gemeinden weitergereicht werden. Diese verschuldeten lokalen Staatsorgane nehmen dankbar alles Angebotene. Da sich allerdings auch in Versammlungen Bürgerproteste breit machen wird das Füllhorn breiter gestreut.
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Der Funkturm in Westberlin ist ca. 130 m hoch, ein in 150 m Höhe drehendes Windrad in nur 1000 m Entfernung  zu Wohnhäusern lässt keine Freude aufkommen. In der schwer fälligen Prignitz drehen sich ansonsten die Räder langsamer als anderswo. Der Bürgerprotest wird sich verlaufen, vorerst. Zur gleichen Zeit in Westdeutschland manifestiert sich der Protest auf Demonstrationen und in Bürgerinitiativen.
  
Es liegt auf der Hand, dass sich hier völlig andere Perspektiven ergeben könnten wenn Kleinteiligkeit angesagt wäre, die Ostprignitz für sich allein ist von Neuruppin aus überschaubarer (befahrbarer), bei der Westprignitz gilt das gleiche, Aktivitäten wären zumutbarer und noch mehr Mitglieder (weil zwei Vorstände) wären eingebunden.
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300 Windkraft-Gegner zogen durch die Innenstadt
  
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Zwischen Lübeck und Hamburg liegt Bargteheide. Die Bürger dieser Kleinstadt haben eine BI gegründet und gehen engagiert gegen die Windkraft Pläne der Politik vor. Sie kritisieren mangelnde Bürgerbeteiligung, fordern die Veränderung des Mindestabstands auf 2000 Meter.....uw.  http://gegenwind-bargteheide.de/?page_id=71
  
Nur Vorteile, allerdings ist die Frage nach der Mindestzahl der Anwesenden (bei Gründung) ein wirkliches Problem, aber lösbar. Darüber wäre zu reden.  
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Auf dem weitab gelegen Land hat Umweltpolitik, auch wegen Tourismus und Zuwanderung aus Berlin und Hamburg  einen höheren Stellenwert als im erweiterten Speckgürtel um Berlin. In der Umweltpolitik der Piratenpartei wird dies auch deutlich.
Mit den gewählten Vorständen wären zumindest die Voraussetzungen geschaffen für ein Jahr konstruktiver Arbeit. Die Alternative: weiter so?
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Es liegt an den Prignitzer dies für sich zu korrigieren.
  
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Habe heute endlich meinen Austrittsbrief geschrieben.
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Hi Achim,
Aus organisatorischen Gründen wird der erst Montag in den Briefkasten kommen, aber  die Marke ist schon drauf geklebt.
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Punkt1 ist meiner Meinung nach eher unser Thema. Auch wenn die Gründen das für sich schon entdeckt haben. Wir können in der Prignitz mit Bildungspolitik wohl keinen Raum füllen, mit "Bürgerprotest" jedoch eher. Insofern sehe ich das Thema Mastanlagen und Windräder eher als das unsere. Ist ja auch im Regionalprogramm verankert. Wir könnten damit gleich in den Kreistagswahlkampf ziehen. Dafür suchen wir auch noch den Kandidaten in der Prignitz. Wie wär's. Als Kreistagsabgeordneter kann man mehr erreichen als mit Flyern. <<<4.12. Uwe>>>
  
Wenn mehr Regierungsdirektoren als Arbeitslosen in einer Partei sind, dann bin ich doch eher in der für mich falschen Partei.
 
  
Achim
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'''Zusatz Agnitio:'''
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Im Nordwesten der Prignitz ist in Sachen Umweltpolitik einiges in Bewegung gekommen. An mehreren Stellen zugleich wird die Ökoindustrie demnächst massiv zuschlagen. Insofern war ich mit meinem Hauptthema s.o. Bildungspolitik vielleicht etwas voreilig. Ich habe das Ganze nochmals analysiert. Ich denke nun, dass 1. wir uns von unserem Vermögen her ohnehin nur auf ein Thema konzentrieren können und 2. dass Bildungspolitik bei den Bürgern um Berlin herum ein höheres Gewicht hat als es in der Prignitz je haben wird. Es scheint, wie von mir schon vor zwei Jahren prognostiziert, dass in dem von Tourismus u. Landwirtschaft geprägten lokalen Umfeld (dann kommen noch die Zuzügler aus Berlin und Hamburg hinzu) die Umweltpolitik zu einem realen Anliegen der Ansässigen wird. Da wir alle hier ansässig sind, mag das jeder für sich prüfen.
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Das Problem ist, dass wir im Gegensatz zur Bildungspolitik in dem Landesverband keinen Ansprechpartner haben, wird aber kein Hinderungsgrund sein, wird sich lösen lassen.
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Agnitio
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8.12.
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'''Was gibt es sonst noch in der Prignitz im Dezember?'''
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erledigt
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Vor einigen Tagen hat sich die '''AFD''' rechtzeitig zum Kommunalwahlkampf in der Prignitz gegründet.
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In Kuhsdorf unweit von Pritzwalk hat sich die Partei formiert. "Die Basis wird in den anderen Parteien nicht mehr gehört", ein Kernsatz in ihren vorgetragenen Argumenten. Von der Piratenpartei kann das so nicht gesagt werden, das mit der Basis.
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'''''Einschub:''''''Ist bekannt''' ob flächendeckend die AFD sich organisiert hat, wird doch kein Einzelfall sein? Das AFD-Wählerpotenzial ist zu einem gewissen %satz identisch mit (möglichen) Wählern der Piratenpartei, auch wenn die Unterschiede bedeutend sind, Protestwähler sind  ideologisch oft nicht '''gebunden)'''''
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Die Piratenpartei hat mit Sicherheit die größten Ohren, aber dafür keine Basis. Auf der letzten TF-Sitzung (2013)wurden dem letzten Basispiraten Achim Agnitio harte Bestrafung angedroht. Hatte er doch darauf hingewiesen, dass in einer Arbeitsgemeinschaft die sich mit Wahlkampf beschäftigt möglicherweise, eventuell, hin und wieder natürlich nicht automatisch das Mikrophon ausgestellt werden sollte, müsste, könnte. Ein Aufschrei der Empörung, nein also so was, "ich gehe jetzt sofort wenn das Mikrophon ausgestellt wird!!!!" Wo wollte er denn hin? Bei einer Mumble-Sitzung vom Wohnzimmer aus ist das mit dem Weggehen so eine Sache. Nun ja, die Geistesgröße wurde beruhigt. Multifunki2 (Nr.1 hat uns ja verlassen) drohte mit Ton abstellen, nein, nicht für den Schreier, für Agnitio natürlich, Sein Adlatus gefiel sich wie immer in einen verbalen Kotau, empörte sich ebenfalls. Der Schreier war beruhigt und fortan quatschte er unaufhörlich. Nichts Falsches, nichts Bleibendes, nur so ein alltäglicher ganz normaler, stinklangweiliger Zeitklau.
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Agnitio jedenfalls wird in dieser Tf nicht mehr erscheinen, er will ja nicht das Niveau nach unten drücken.
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24.1.2014
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Nach der Aufstellungsversammlung müssen wir die Pressearbeit in den Griff bekommen. Erschwerend ist, dass eine Pressearbeit nie existiert hat und sich bei den Vorgaben daran auch nichts ändern wird.
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Ich sehe keine Möglichkeiten über das was ich zur Zeit mache so ein wichtiges Feld allein zu managen.
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Eine Pröa existiert praktisch nicht.
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Eine qualifizierte Presservertreterin existiert, aber wo? Macht wahrscheinlich nur Europawahlkampf.
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Der Reg.vorstand sollte versuchen eine weitere Person zu aktivieren, auch von außerhalb des Regionalverbandes.
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Agnitio
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29.1.2014
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Hallo aufwachen!
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Beim nächsten Termin sollten unbedingt alle Aktiven kommen, weil Wahlkampf, Presse und Newsletter zu bearbeiten sind. 2 1/2 Leute können das nicht leisten.Darüber muss gesprochen werden wie das künftig möglichst professionell erledigt werden kann.
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Zu der Aufstellungsversammlung sollte eine Pressemitteilung raus, danach unbedingt. Text des Kandidaten ist schon vorhanden, Begleittext müsste erstellt werden, vorzugsweise vom Reg.vorsitzenden, ein paar Zeilen. Das löst aber nicht das Problem mit der Pressearbeit.
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Beim Newsletter fehlt noch ein Text??? Wo ist er hin???.
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Grundsätzlich benötigen wir ein besseres Layout (dafür brauche ich Zeit, müßte mir indesign reinziehen) und einen Gegenleser. Vorzugsweise einer mit perfekten Deutsch Kenntnissen. Wer?
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Der blogg müßte verbessert werden, link kommt auf flyer, von dort zu Hauptseite wiki.
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Der Einladungstext zur Aufstellungsversammlung und dieses Formalzeug müßte hier untergebracht werden, wird Zeit. Kalender?
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Agnitio

Aktuelle Version vom 29. Januar 2014, 15:35 Uhr

Regionalverband Prignitz-Ruppin | Vorstand | Regionalprogramm | Anträge & Beschlüsse | Treffen & Protokolle | Mitglieder | Dokumente | Finanzen/Material | Archiv

Hinweis: Der Regionalverband Prignitz-Ruppin ging zum 21.04.2018 im Regionalverband Nordbrandenburg auf. Diese Seiten werden lediglich zu dokumentarischen Zwecken aufbewahrt und nicht mehr aktualisiert.


Aktuelles immer nach unten


November 2013

Auch in der Prignitz regt sich Bürgerwiderstand !

Aktuell: In der gesamten Prignitz (identisch mit dem Regionalverband) wird es keine Neuverlegung von Hochspannungsleitungen geben. Die 5jährige Arbeit einer Bürgerinitiative hat dies möglich gemacht.

Stichwort bei Google: Hochspannungtieflegen

Gleichzeitig (seit Sommer 2013) haben sich Bürgerninitiativen gegen Massentierhaltung (Hassleben z.B.)in Brandenburg vernetzt. Letztere allerdings werden von den Grünen kontrolliert. Zumindest war dies als Teilnehmer an der mailing-liste mein Eindruck, besonders vor der Bundestagswahl.

Bemühungen die Piraten vor Ort für Bürgerinitiativen in der Region zu interessieren waren gescheitert. Block A hat zwischenzeitlich Kontakte mit Mitbewerbern (Bundestagswahl) geknüpft.


Dezember 2013 3.12.

An der Überschrift "Auch in der Prignitz ....." ist nichts zu ändern. Widerstand gegen die Neuerrichtung von Windkraftanlagen wächst, setzt sich aber noch nicht durch. In der Nähe von Pritzwalk wird Neues geplant, Altes verändert, modernisiert. Auch wenn die alten Bebauungspläne nicht ausreichen, 150 m hohe Maste sind "in". Nach Auskunft des hiesigen Vertreters der Ökoindustrie handelt es sich bei den 100 m hohen Windkraftanlagen um Auslaufmodelle, die Produktion der um 50 m höheren Anlagen soll sogar preiswerter sein.

Das ist gut so, denn dann kann anteilmäßig das Geld gleich an die betreffenden Gemeinden weitergereicht werden. Diese verschuldeten lokalen Staatsorgane nehmen dankbar alles Angebotene. Da sich allerdings auch in Versammlungen Bürgerproteste breit machen wird das Füllhorn breiter gestreut. Der Funkturm in Westberlin ist ca. 130 m hoch, ein in 150 m Höhe drehendes Windrad in nur 1000 m Entfernung zu Wohnhäusern lässt keine Freude aufkommen. In der schwer fälligen Prignitz drehen sich ansonsten die Räder langsamer als anderswo. Der Bürgerprotest wird sich verlaufen, vorerst. Zur gleichen Zeit in Westdeutschland manifestiert sich der Protest auf Demonstrationen und in Bürgerinitiativen.

300 Windkraft-Gegner zogen durch die Innenstadt

Zwischen Lübeck und Hamburg liegt Bargteheide. Die Bürger dieser Kleinstadt haben eine BI gegründet und gehen engagiert gegen die Windkraft Pläne der Politik vor. Sie kritisieren mangelnde Bürgerbeteiligung, fordern die Veränderung des Mindestabstands auf 2000 Meter.....uw. http://gegenwind-bargteheide.de/?page_id=71

Auf dem weitab gelegen Land hat Umweltpolitik, auch wegen Tourismus und Zuwanderung aus Berlin und Hamburg einen höheren Stellenwert als im erweiterten Speckgürtel um Berlin. In der Umweltpolitik der Piratenpartei wird dies auch deutlich. Es liegt an den Prignitzer dies für sich zu korrigieren.


Hi Achim, Punkt1 ist meiner Meinung nach eher unser Thema. Auch wenn die Gründen das für sich schon entdeckt haben. Wir können in der Prignitz mit Bildungspolitik wohl keinen Raum füllen, mit "Bürgerprotest" jedoch eher. Insofern sehe ich das Thema Mastanlagen und Windräder eher als das unsere. Ist ja auch im Regionalprogramm verankert. Wir könnten damit gleich in den Kreistagswahlkampf ziehen. Dafür suchen wir auch noch den Kandidaten in der Prignitz. Wie wär's. Als Kreistagsabgeordneter kann man mehr erreichen als mit Flyern. <<<4.12. Uwe>>>


Zusatz Agnitio:

Im Nordwesten der Prignitz ist in Sachen Umweltpolitik einiges in Bewegung gekommen. An mehreren Stellen zugleich wird die Ökoindustrie demnächst massiv zuschlagen. Insofern war ich mit meinem Hauptthema s.o. Bildungspolitik vielleicht etwas voreilig. Ich habe das Ganze nochmals analysiert. Ich denke nun, dass 1. wir uns von unserem Vermögen her ohnehin nur auf ein Thema konzentrieren können und 2. dass Bildungspolitik bei den Bürgern um Berlin herum ein höheres Gewicht hat als es in der Prignitz je haben wird. Es scheint, wie von mir schon vor zwei Jahren prognostiziert, dass in dem von Tourismus u. Landwirtschaft geprägten lokalen Umfeld (dann kommen noch die Zuzügler aus Berlin und Hamburg hinzu) die Umweltpolitik zu einem realen Anliegen der Ansässigen wird. Da wir alle hier ansässig sind, mag das jeder für sich prüfen. Das Problem ist, dass wir im Gegensatz zur Bildungspolitik in dem Landesverband keinen Ansprechpartner haben, wird aber kein Hinderungsgrund sein, wird sich lösen lassen.

Agnitio


8.12.

Was gibt es sonst noch in der Prignitz im Dezember?

1. erledigt

2. Vor einigen Tagen hat sich die AFD rechtzeitig zum Kommunalwahlkampf in der Prignitz gegründet.

In Kuhsdorf unweit von Pritzwalk hat sich die Partei formiert. "Die Basis wird in den anderen Parteien nicht mehr gehört", ein Kernsatz in ihren vorgetragenen Argumenten. Von der Piratenpartei kann das so nicht gesagt werden, das mit der Basis.

Einschub:'Ist bekannt' ob flächendeckend die AFD sich organisiert hat, wird doch kein Einzelfall sein? Das AFD-Wählerpotenzial ist zu einem gewissen %satz identisch mit (möglichen) Wählern der Piratenpartei, auch wenn die Unterschiede bedeutend sind, Protestwähler sind ideologisch oft nicht gebunden)

Die Piratenpartei hat mit Sicherheit die größten Ohren, aber dafür keine Basis. Auf der letzten TF-Sitzung (2013)wurden dem letzten Basispiraten Achim Agnitio harte Bestrafung angedroht. Hatte er doch darauf hingewiesen, dass in einer Arbeitsgemeinschaft die sich mit Wahlkampf beschäftigt möglicherweise, eventuell, hin und wieder natürlich nicht automatisch das Mikrophon ausgestellt werden sollte, müsste, könnte. Ein Aufschrei der Empörung, nein also so was, "ich gehe jetzt sofort wenn das Mikrophon ausgestellt wird!!!!" Wo wollte er denn hin? Bei einer Mumble-Sitzung vom Wohnzimmer aus ist das mit dem Weggehen so eine Sache. Nun ja, die Geistesgröße wurde beruhigt. Multifunki2 (Nr.1 hat uns ja verlassen) drohte mit Ton abstellen, nein, nicht für den Schreier, für Agnitio natürlich, Sein Adlatus gefiel sich wie immer in einen verbalen Kotau, empörte sich ebenfalls. Der Schreier war beruhigt und fortan quatschte er unaufhörlich. Nichts Falsches, nichts Bleibendes, nur so ein alltäglicher ganz normaler, stinklangweiliger Zeitklau. Agnitio jedenfalls wird in dieser Tf nicht mehr erscheinen, er will ja nicht das Niveau nach unten drücken.


24.1.2014

Nach der Aufstellungsversammlung müssen wir die Pressearbeit in den Griff bekommen. Erschwerend ist, dass eine Pressearbeit nie existiert hat und sich bei den Vorgaben daran auch nichts ändern wird. Ich sehe keine Möglichkeiten über das was ich zur Zeit mache so ein wichtiges Feld allein zu managen.

Eine Pröa existiert praktisch nicht. Eine qualifizierte Presservertreterin existiert, aber wo? Macht wahrscheinlich nur Europawahlkampf.

Der Reg.vorstand sollte versuchen eine weitere Person zu aktivieren, auch von außerhalb des Regionalverbandes.

Agnitio

29.1.2014

Hallo aufwachen!

Beim nächsten Termin sollten unbedingt alle Aktiven kommen, weil Wahlkampf, Presse und Newsletter zu bearbeiten sind. 2 1/2 Leute können das nicht leisten.Darüber muss gesprochen werden wie das künftig möglichst professionell erledigt werden kann. Zu der Aufstellungsversammlung sollte eine Pressemitteilung raus, danach unbedingt. Text des Kandidaten ist schon vorhanden, Begleittext müsste erstellt werden, vorzugsweise vom Reg.vorsitzenden, ein paar Zeilen. Das löst aber nicht das Problem mit der Pressearbeit. Beim Newsletter fehlt noch ein Text??? Wo ist er hin???. Grundsätzlich benötigen wir ein besseres Layout (dafür brauche ich Zeit, müßte mir indesign reinziehen) und einen Gegenleser. Vorzugsweise einer mit perfekten Deutsch Kenntnissen. Wer? Der blogg müßte verbessert werden, link kommt auf flyer, von dort zu Hauptseite wiki. Der Einladungstext zur Aufstellungsversammlung und dieses Formalzeug müßte hier untergebracht werden, wird Zeit. Kalender?

Agnitio